Ernst Ferstl Zitate

Unsere Menschwerdung ist eine Aufgabe, die uns unser ganzes Leben lang nicht losläßt.

Ernst Ferstl

Aufgabe Leben Menschwerdung

Gott läßt sich in der Welt finden.

Albertus Magnus

Ihr Alter? Das, meine Dame, hängt von ihren Absichten ab.

Alfred Capus

Entscheidungen über Geld trifft man, indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.

André Kostolany

Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können.

Arthur Stanley Eddington

Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel nichts mit dir anzufangen.

Augustinus von Hippo

Man braucht ein paar hundert Tote, um sich an den Tisch der Sieger zu setzen.

Benito Mussolini

Der Meister ist da und ruft dich!

Bibel

In fünf Jahren wird das ZDF besser dastehen als heute, wirtschaftlich wie programmlich.

Dieter Stolte

Selbst am Kreise stößt sich der Pedant an Ecken.

Emanuel Wertheimer

Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!

Friedrich Schiller

Es gibt keine uninteressanten Dinge. Es gibt nur uninteressante Leute.

Gilbert Keith Chesterton

Wer bestimmte Menschen haßt, der haßt auch bestimmte Gene. Dieser Zusammenhang wird im 21. Jahrhundert immer deutlicher werden.

Gregor Brand

Das Leben ist zu kurz, als dass man sich langweilen dürfte.

Hans Magnus Enzensberger

Was du auch tust, tu es klug und bedenke das Ende!

Herodot

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhört.

Johann Peter Hebel

Mit dem Genie haben wir am liebsten zu tun, denn dieses wird eben von dem guten Geiste beseelt, bald zu erkennen was ihm nutz ist. Es begreift, dass Kunst eben darum Kunst heiße, weil sie nicht Natur ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Kunst ist Überschuß.

Kurt Tucholsky

Laß keinen Mann sich erdreisten, anderen Rat zu geben, der nicht zuerst sich selber Rat gegeben hat.

Lucius Annaeus Seneca

Die Aufmerksamkeit, die nachdenkt, nachzeichnet und Perspektiven erschließt, ist das erste und letzte Werk der Liebe. Ich bin für Tiefsinn. Aber ich hasse die falschen Bärte. Ich bin für das Ernste - gerade auch dort, wo es sich im Abgrund des Witzigen zeigt! Aber ich hasse das konventionelle Klischee des Feierlichen, das die Würze des Ernstes verdirbt.

Rochus Spiecker

Nie mag ich auf einem Amtsstuhl sitzen, wo die Freunde bei mir keinen Vorzug vor den Fremden haben sollen.

Themistokles