Die zerstörerischen Tendenzen nehmen meines Erachtens heute deshalb so zu, weil die Langeweile wächst, weil die Sinnlosigkeit des Lebens wächst, weil die Menschen ängstlicher werden, weil sie keinen Glauben an die Zukunft und keine Hoffnung haben.
Erich Fromm
Köln ist so verbunden mit dem Dom, dass sie ihn schon gar nicht mehr sieht.
Bernard Henrichs
Die Welt wird immer kleiner. Nur die Abstände zwischen uns wachsen weiter.
Ernst Ferstl
Qualität allein genügt nicht, man muss auch Fortune haben.
Erwin Koch
Der Hochmut derer, die Gott gepachtet haben, wiegt nicht so viel, wie die Sehnsucht derer, die ihn suchen.
Franz Carl Endres
Gott nur sieht das Herz. Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht, sorge, daß wir doch auch etwas Erträgliches sehn.
Friedrich Schiller
Erfolg sollte stets nur die Folge, nie das Ziel des Handelns sein.
Gustave Flaubert
Mit welchem Rechte wollen sich die Frauen der Verantwortlichkeit für Frieden im Hause entschlagen?
Hermann Joseph Mohr
Viel wichtiger als Wünsche und Träume sind Ziele, denn die kann man klar definieren und den Weg dorthin selbst bestimmen.
Jogi Löw
Alles Gute, das besteht, ist eine Frucht der Originalität.
John Stuart Mill
Sozialismus ohne Phantasie ist Veterinärsozialismus.
Karin Struck
Um die Ideen der anderen zu akzeptieren, darfst du keine eigenen haben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut.
Ludwig Börne
Einfall, ein Gedanke, der sich durch Dummheit Bahn bricht.
Manfred Hinrich
Auch heilige Kühe sind Rindviecher.
Manfred Rommel
Klarheit ist Wahrhaftigkeit in der Kunst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Warum haben Sie denn nicht geheiratet?, fragte man einen alten, vergrämten Junggesellen. Worauf er mürrisch antwortete: Weil man auch im ledigen Stande unglücklich sein kann!
Otto Weiß
Der nur das Leben träumt, kann mir nicht Leben geben. Und der es lebt, der nimmt mir meinen Traum! In uns allein ist Traum und Leben eines!
Peter Altenberg
Unerwiderte Liebe gleicht einem Feuer, das verlöscht und unverbrannte Stücke Holz zurücklässt.
Sprichwort
Der Mensch ist die Maßlosigkeit aller Dinge.
Ulrich Erckenbrecht
Wer reich wird, wird ärmer, denn er verliert viele Wünsche.
Wilhelm Raabe