Zitate über Verschönern

Das mit Blut, Schweiß und Opfern Erworbene ist einem lieb und teuer; deshalb haben wir das arme und gepeinigte Albanien der Vergangenheit verschönert und gefestigt, haben es zum Herrn gemacht, den die ganze Welt achtet, zur unbezwingbaren Festung des Sozialismus und des Kommunismus an den Küsten der Adria.

Enver Hoxha

Festung Kommunismus Schweiß Sozialismus Verschönern

Beim Studium der mit meiner Arbeit in Zusammenhang stehenden Literatur lernte ich die große, allgemeine Bedeutung der visionären Schau kennen.

Albert Hofmann

Nur Gott kann ohne Gefahr allmächtig sein.

Alexis de Tocqueville

Nur der Geist, wenn er den Lehm anhaucht, kann den Menschen erschaffen.

Antoine de Saint-Exupery

Mache dich selbst nicht traurig und plage dich nicht selbst mit deinen eigenen Gedanken. Denn ein fröhlich Herz ist des Menschen Leben, und seine Freude ist sein langes Leben.

Bibel

Wir wollen hier nicht belehrt werden. Das mag keiner. Darum erzählen Sie uns die Geschichte zweier Menschen, die Sie gekannt haben. Erzählen Sie uns, warum der eine Erfolg hatte und der andere versagte.

Dale Carnegie

So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen.

E.T.A. Hoffmann

Das Kriechen ist unter allen verschiedentlichen Fortbewegungsarten wohl in seiner Art eine prächtige Sache; aber müssen wir deswegen, weil die Schildkröte einen sicheren Gang besitzt, die Flügel der Adler beschneiden?

Edgar Allan Poe

Um die Natur wahrhaft zu hassen, muß man von Natur die Gemälde den Landschaften, und die Konfitüren den Früchten vorziehen.

Edmond de Goncourt

Die erste Wirkung einer Anpassung an andere ist, dass man langweilig wird.

Elias Canetti

Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß.

Friedrich Nietzsche

Glauben Sie mir: der Staat ist immer da, wenn er Sie braucht.

Gerhard Kocher

Die eine Hälfte der Grünen ist beim Staat angestellt, die andere Hälfte lebt vom Staat.

Guido Westerwelle

Das öffentliche Leben ist nicht bloß ein Wettlauf, in welchem der Schwächere zurückbleibt, es gleicht auch einem gewaltigen Strome, dessen hochgehende Wogen nur den rüstigen, keinen Augenblick nachlassenden Schwimmer tragen. Wer nicht untersinken will, darf nicht ermüden, nicht ausruhen wollen.

Ignaz von Döllinger

Es gibt keinen vernünftigen Grund für die Annahme, dass Arbeiten unangenehmer sein muss als Nichtarbeiten.

John Kenneth Galbraith

So jemandt eynem weibsbild durch bezwang, essen oder drinken, eyn lebendig kindt abtreibt, soll der mann mit dem schwert, als eyn todtschläger, und die fraw so sie es auch an jr thette, ertrenckt oder sunst zum todt gestrafft werden.

Karl V.

Aphorismen sind die Galle des Einzelnen gegen die Gesamtheit.

Margarete Langkammer

Wie um Himmels willen bringen Sie den unter Ihren Helm?

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Allzugut fördert Armut.

Sprichwort

Den einen wirft man hinein, den anderen wirft man hinaus.

Sprichwort

Unser Heil - manche Wörter muss man wirklich unter Schuttbergen ausgraben , unser Heil in diesem zur Zeit so heillosen Land ist unsere deutsche Sprache. Sie ist differenziert, genau, subtil, liebevoll, scharf und behutsam zugleich. Sie ist reich. Sie ist der einzige Reichtum in diesem Land, das sich reich glaubt und es nicht ist. Sie ist all das, was dieses Land nicht mehr ist, noch nicht wieder ist, vielleicht nie mehr sein wird.

Wim Wenders