Emil Du Bois-Reymond Zitate

Ein Eisenteilchen bleibt ein und dasselbe Ding, gleichgültig, ob es im Meteorstein den Weltraum durchfliegt, im Dampfwagenrade auf den Schienen dahinschmettert, oder in der Blutzelle durch die Schläfe eines Dichters rinnt.

Emil Du Bois-Reymond

Bleiben Dichter Rinnen Weltraum

Gold ist der Souverän der Souveräne

Antoine de Rivarol

Für den Deutschen beginnt der Urlaub erst dann, wenn er nachher so viel von ihm erzählen darf...

Elmar Kupke

In der Ungleichheit geht uns die Natur mit schlechtestem Beispiel voran und mit noch schlechterem folgen wir.

Emanuel Wertheimer

Die Stille kennt keine Mehrzahl. So bleibt sie für sich.

Erhard Blanck

Irgendwie ist es schon frustrierend, daß gerade jene, in deren Abwesenheit wir ordentlich über sie herziehen, so wenig zu ihrer Entschuldigung zu sagen haben.

Ernst Ferstl

Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind.

Francis Bacon

Wer's aber mit sich selbst gut meint, der nehme ja eine Gattin, die gefällig ist und sanften Herzens – oder lieber keine.

Friedrich Schiller

Die Gegenwart ist das erregendste aller Abenteuer.

Halldor Kiljan Laxness

In Sachen Gottesglauben ist er ein stolzer Habenichts, aber kein Bettler.

Jacques Wirion

Der erste Unterricht des Kleinkindes sei nie die Sache des Kopfes – es sei ewig die Sache des Herzens, die Sache der Mutter.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man kann dasjenige, was man besitzt, nicht rein erkennen, bis man das, was andere vor uns besessen, zu erkennen weiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich sah, wie sechs Männer meine Schwiegermutter schlugen. Mein Nachbar fragte mich: Willst du nicht helfen? Ich sagte: Nein, sechs Männer sollten reichen.

Les Dawson

Politiker rennen offene Hintertüren ein.

Manfred Hinrich

Männer sprechen im Durchschnitt um die 25000 Worte pro Tag und Frauen etwa 30000. Das Dumme ist nur, daß ich abends, wenn ich nach Hause komme, meine 25.000 Wörter schon vergeben habe, während meine Frau mit ihren 30.000 noch anfängt.

Michael Collins

Ein unkontrollierter Kapitalismus führt zu sozialer Ungerechtigkeit und zerbricht irgendwann an seiner eingenen Gier.

Molly Ivins

Wem außer den Götter ist es vergönnt, auf Erden zu wandeln, ohne Schmerzen zu haben.

Peter Tremayne

Der größte Fehler ist, wenn man sich keines Fehlers bewusst ist.

Peter Tremayne

Wir sehen dieselben Sterne, der Himmel ist uns gemeinsam, dasselbe Weltall schließt uns ein. Warum ist es so wichtig, nach welcher Lehre jeder die Wahrheit sucht? Man kann nicht nur auf einem einzigen Weg zu einem so erhabenen Geheimnis finden.

Quintus Aurelius Symmachus

Einem gewissenlosen Feind gegenüber greift selbst der Edle zur List.

Sprichwort

Mode ist das, was morgen von gestern sein wird.

Walter Mehring