Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Der erste Unterricht des Kleinkindes sei nie die Sache des Kopfes – es sei ewig die Sache des Herzens, die Sache der Mutter.

Johann Heinrich Pestalozzi

Herzen Kopf Mutter Unterricht

Ich bin für den Fortschritt, aber nicht um den Preis einer so jämmerlichen und vulgären Beschäftigung wie des Geldverdienens.

Albert I. von Monaco

Die Restauration der Geschichtswissenschaftler ist die Restauration der katholischen Größe.

Alexis de Tocqueville

Gewissen: jede Pause in der Kontinuität einer unangenehmen Erwartung.

Ambrose Bierce

Karriere ist konstantes Lernen.

Andrew Grove

Wir lernen durch Irren und Fehlen und werden Meister durch Übung, ohne zu merken, wie es zugegangen ist.

Christoph Martin Wieland

Lebensphilosophie ist lebenslange Suche nach dem inneren Adel im anderen...

Elmar Kupke

Der Strom der Wahrheit wird von den Flüssen des Irrtums gespeist.

Emil Baschnonga

Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.

François de La Rochefoucauld

Das Glück ist falsch, unsicher der Erfolg.

Friedrich Schiller

Wir sind geistig und körperlich zu armselig, als dass wir einen anderen Menschen ohne Stolz besitzen oder ihn ohne Demütigung von uns Besitz ergreifen lassen könnten.

Graham Greene

Das Wesen der Zeit besteht in der Veränderung der Dinge.

Helmar Nahr

Alle großen Soldaten müssen einsam sein, sie dürfen weder viel Liebe verschenken, noch den Wunsch haben, von anderen viel Liebe zu erhalten, um jederzeit für jenen letzten opfervollen Augenblick im Leben des Soldaten bereit zu sein.

John Knittel

Wie soll ich einen Mann respektieren, der nicht einmal Schach spielen kann?

Kelly Atkins

Geschichte ist der Bericht von der Unvernunft der Mehrheiten.

Lindsay Rogers

Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites.

Markus M. Ronner

Das Götz-Zitat ist bekannt, so weit die deutsche Zunge reicht.

Markus M. Ronner

Ich weiß, man muß nur einmal etwas gegen seinen Willen tun, dann verliert man schon für immer die Achtung vor sich selbst.

Maxim Gorki

In mir leben alle Toten der Erde weiter, ohne aus den Gräbern zu steigen.

Paul Richard Luck

Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.

Stefan Zweig

Wenn einer Langeweile hat, dann hat er es gut, weil niemand da, der ihm was tut.

Wilhelm Busch