Emanuel Geibel Zitate

Laß das Träumen, laß das Zagen, Unermüdet wandre fort! Will die Kraft dir schier versagen, Vorwärts! ist das rechte Wort.

Emanuel Geibel

Kraft Traum Versagen Wort

Mensch, was außer dir, das gibt dir keinen Wert; das Kleid macht nicht den Mann, der Sattel macht kein Pferd.

Angelus Silesius

Die Laster, die man selber verbirgt, verurteilt man am lautesten.

Brendan Behan

Der Präsident will keine Jasager und keine Jasagerinnen um sich herum haben. Wenn er nein sagt, sagen wir alle nein.

Elizabeth Dole

Denn wer was Rechtes weiß, der senkt den Kopf, wie die vollen Ähren, und nur der leere Strohhalm hebt ihn lustig auf.

Emil Frommel

Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.

François de La Rochefoucauld

Hüte dich vor dem Entschluß, zu dem du nicht lächeln kannst.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Eine Million Steuerzahler verhalten sich vernünftiger als eine öffentliche Hand.

Hermann Josef Abs

Stärke und Schwäche, zwei gegensätzliche Verhaltensweisen, die man gerne verdreht.

Jan Wöllert

Zur konsequenten Befolgung der kleinsten Pflichten ist nicht weniger Kraft erforderlich, als zu Heldentaten.

Jean-Jacques Rousseau

Was du in jedem Fitness-Studio fürs Leben lernen kannst: wie man mit List Last zur Lust macht.

Karl-Heinz Karius

Das Schneckentempo des Denkens durch Fluggeschwindigkeit des Autos zu ersetzen ist immer einen Versuch wert.

Manfred Hinrich

Ohne Illusionen wird das Leben zum Existieren.

Mark Twain

Aussegnung: Ein Kreuz über den Sarg, darin eine pastoral wertberichtigte Leiche, versandfertig für die Ewigkeit und freigemacht mit einem kräftigen Amen!

Nikolaus Cybinski

Die Sünde hat viele Namen, aber die Lüge paßt zu jeder.

Oliver Wendell Holmes

Lebten wir lange genug, so könnte es sein, daß die, welche sich die Guten nennen, unter dem Alb der Gewissensqual dahinsiechen, und daß die, welche die Welt die Bösen nennt, von edelster Freude erfüllt, sich erhöhen.

Oscar Wilde

Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.

Richard von Krafft-Ebing

Zweierlei Leute sterben mit Herzeleid: wer gehabt und nicht genossen, und wer gewußt und nicht gewirkt.

Saadi

Wenn du Menschen beurteilst, so frage nicht nach den Wirkungen, sondern nach den Ursachen der Fehler, die sie machen.

Walther Rathenau

Liberalismus ist durch Vorsicht gemäßigtes Vertrauen, Konservatismus ist durch Furcht gemildertes Misstrauen der Menschen.

William Ewart Gladstone

Kann denn kein Mensch entstehen, daß nicht das Weib zur Hälfte hilft?

William Shakespeare