Emanuel Geibel Zitate

Nimmer begreift der Gesunde die Krankheit, nimmer die Jugend, daß ihr reiches Gemüt je zu verarmen vermag.

Emanuel Geibel

Begreifen Gemüt Gesund Krankheit Verarmen

Im Menschen besteht die letzte Entwicklung der Natur in der Vernunft und im vernünftigen Denken.

Aristoteles

Aber am achtzehnten Tag schuf Gott, sei es im Zorn, sei es aus Nachlässigkeit den Kapitalismus.

Dieter Süverkrüp

Wer jeder Versuchung widersteht, ist weise. Wer sich verführen läßt, hat Aussichten, es zu werden.

Ekkehart Mittelberg

Man hat mehr Scharfsinn darauf verwendet, das Kleid dem Körper, als den Ausdruck dem Gedanken anzupassen.

Emanuel Wertheimer

Unser Arbeiter und Soldatenvolk arbeitet mit allen Kräften, damit Albanien stets ein uneinnehmbares Bollwerk bleibt; es bildet sich militärisch aus und wacht, damit es stets bereit ist, die Revolution und ihre Errungenschaften gegen jede feindliche Drohung zu verteidigen.

Enver Hoxha

Zeitweiliges Alleinsein sollte nicht zum Sorgenmachen mißbraucht, sondern zum Mutmachen gebraucht werden.

Ernst Ferstl

Krankheit ist für viele Kinder das einzige Mittel zur Isolierung, denn solange sie gesund sind, müssen sie tun, was die Erwachsenen verlangen.

Ernst Glaeser

Die Hoffnung dient dazu, uns das Leben zu erwärmen, zu erhellen.

François de La Rochefoucauld

Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei und zwei vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.

George Orwell

Wer über den Parteien sich wähnt mit stolzen Mienen, Der steht zumeist vielmehr beträchtlich unter ihnen.

Gottfried Keller

Unter allen Mitteln, sein Glück zu machen, ist das kürzeste und beste das: die Leute klar erkennen zu lassen, daß es in ihrem Interesse liegt, euch Gutes zu erweisen.

Jean de la Bruyère

Es ist ein Glück für die Welt, daß die wenigsten Menschen zu Beobachtern geboren sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Das gefährlichste aller Bücher in weltgeschichtlicher Hinsicht, wenn durchaus einmal von Gefährlichkeit die Rede sein sollte, ist doch wohl unstreitig die Bibel, weil wohl kein anderes Buch so viel Gutes und Böses im Menschengeschlecht zur Entwicklung gebracht hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Kampf mit dem Schicksal können Freunde für und mit uns kämpfen; Seelenkämpfe müssen wir allein ausringen.

Karl Gutzkow

Selbst wenn dir einer die Kehle zudrückt - halte aus und hilf durch dein Schweigen.

Lucius Annaeus Seneca

Neid ist der Schatten, den der Erfolg wirft.

Marilyn Monroe

Wenn ich da reinlaufe ist viel weniger los als bei Jude Law!

Norbert Haug

Kommt der idealistische Hase, ist der zynische Igel schon da.

Paul Mommertz

Es braucht Millionen von Jahrhunderten, damit die Natur, die alle möglichen Formen durchprobiert, schließlich bei der einen anlangt, die lebende Wesen hervorbringt.

Voltaire

Leute, welche die Dinge gerne ins Lot bringen, sind auf Unordnung angewiesen.

William Hazlitt