Voltaire Zitate

Es braucht Millionen von Jahrhunderten, damit die Natur, die alle möglichen Formen durchprobiert, schließlich bei der einen anlangt, die lebende Wesen hervorbringt.

Voltaire

Hervorbringen Jahrhundert Million Natur Wesen

Auf ein Zeichen warten? Es ist da – das Fragezeichen.

André Brie

Mutti, wo kommen die kleinen Computer her?

Anonym

Gegensätze ziehen sich an. Und dann aus.

Anonym

Veraltete Methode, den Lebensunterhalt zu verdienen.

Anonym

Ehre, dem Ehre gebührt!

Bibel

Ich bin nicht religiös. Aber ich glaube gern an etwas, auch daran, dass es Jesus und dass es Buddha gab.

Cosma Shiva Hagen

Schweig stille, mein Herze!

Eduard Mörike

Eine jede Revolution hat ihre Geburtsstunde in dem Augenblick, wo irgendein öffentliches Unrecht in irgendeiner menschlichen Seele sich in Erkenntnis verwandelt.

Egon Friedell

Verstand muß beschränkt sein, sonst wäre er weiter verbreitet.

Erhard Blanck

Traum und Begeisterung sind nur süße Ahnung von drüben; wie ein mächtiger Ton klingt sie nur leise von fern.

Franz Rudolf Hermann

Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott.

Friedrich Schiller

Ich habe das Register der Krankheiten angesehen und habe die Sorgen und traurigen Vorstellungen nicht darunter gefunden. Das ist sehr unrecht.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich darf aber... meine Überzeugung begründen und erklären, daß große Männer wohl die Blüten der Geschichte sind, jedoch nicht die Wurzeln.

Houston Stewart Chamberlain

Jedes Lebendige freut sich seines Lebens. Es fragt und grübelt nicht, wozu es da sei. Sein Dasein ist ihm Zweck und sein Zweck das Dasein.

Johann Gottfried Herder

Neues Vergnügen bildet sich nicht durch längeres Leben.

Lukrez

In der Freundschaft und der Liebe ist es wohl wie in der Kunst. Es muß Geheimnis da sein.

Malwida von Meysenbug

Nicht verloren - nur vorausgegangen.

Michelangelo

Manchmal komme ich in meinen Trailer und sehe, dass ich für die nächste Szene schon wieder nur dieses knappe Höschen anziehen muss.

Stephen Moyer

Das Beste am Journalismus ist, daß er die Neugier tötet.

Walther Rathenau

Manchen süße Wonne lacht, andren winkt die ewige Nacht.

William Blake