Elisabeth Josephson-Mercator Zitate

Liebe Die Hand, die mich zu Boden warf, Die alle meine Lebenstriebe Beschneidet unerbittlich scharf, Die Hand heißt "Liebe".

Elisabeth Josephson-Mercator

Boden Hand Lieben Werfen

Ich habe nie an die Macht der Wahrheit an sich geglaubt. Aber es ist schon viel, wenn man weiß, dass bei gleichen Kräfteverhältnissen die Wahrheit stärker ist als die Lüge.

Albert Camus

Männer besitzen mehr Zähne als Frauen.

Aristoteles

Das Prinzip der Schöpfung ist einfach: Einer frisst den anderen.

Brendan Behan

Der Salon? das ist ein Ort Wo man "feiner Sitte" huldigt, Wo man jedes wahre Wort Hinterdrein entschuldigt.

Ernst Ziel

Zeit gibt auf alles eine Antwort, ohne die notwendigen Fragen zu stellen.

Euripides

Es ist das untrügliche Zeichen eines trefflichen und edlen Sinnes, wenn er durch Ehren verbessert wird, denn Ehre ist oder sollte doch der Wohnsitz der Tugend sein; und wie in der Natur alle Dinge mit Ungestüm nach ihrem Platze, aber mit Ruhe an ihrem Platze sich bewegen, so ist auch die Tugend ungestüm im Ehrgeize, aber ruhig und gesetzt in der Macht.

Francis Bacon

Im Fernsehen wird nicht weniger Unsinn gepredigt als früher oft in den Kirchen. Dafür sitzen die Leute im allgemeinen viel länger vor dem Fernseher und müssen sich auch noch viel häufiger die Dummheiten anhören. Gottes Strafe?

Gregor Brand

Was soll man von Traumdeutern halten, die nicht einmal das wache Leben erklären können?

Gregor Brand

Ein Segel, prall im Sturm der Sehnsucht, schlaff in der Windstille der Gewohnheit.

Hans Kasper

Man muss die Phantasie mit wenig anregen, damit sie viel daraus macht.

Hellmuth Karasek

Fühlst Du dich denn nicht erniedrigt, daß du so und so oft vor anderer Leute Türe kehrst?

Hugo Oswald

Der Charakter ist eine Gewohnheit der Seele.

Johann Wolfgang von Goethe

Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.

Jonathan Swift

Leben und Tod bestimmen einander von Anfang an.

Manfred Hinrich

Das Denken bietet Trost und Heilung für alles. Hat es einem wehgetan, so verlange man von ihm das geeignete Gegenmittel, und man bekommt es.

Nicolas Chamfort

In den ersten Minuten konnte man exakt sehen, was wir vorhatten.

Peter Neururer

Was nützt es dem Menschen, wenn er schnell vorankommt, seine Seele aber auf der Strecke bleibt.

Petrus Ceelen

Zögen alle am gleichen Strang, würd die Welt kentern.

Sprichwort

Je primitiver der Mensch, desto vielfältiger sind seine Ängste.

Stefan Heym

Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.

William Hazlitt