Elisabeth Josephson-Mercator Zitate

Mein Leben Frei bin ich, weil ich an Dir hang, Zufrieden, weil ich nichts verlang, Und fröhlich, weil ich Dich umfang.

Elisabeth Josephson-Mercator

Hang Leben Verlangen

Wissen sie was traurig zu zweit ist? Alleine, schwerbegreiflich, ist aber vorstellbar; aber zu zweit ist es fürchterlich, es ist der Tod; man ist miteinander verbunden, aber man haßt sich gegenseitig so grenzenlos, weil man sich gegenseitig bindet.

August Strindberg

Wenn die Welt ein paar Generationen lang ohne Krieg auskommen könnte, würde ihr schließlich der Krieg genauso absurd erscheinen wie das Duell uns heute erscheint.

Bertrand Russell

Wenn Du etwas Schlimmes über deinen Freund hörst, frag ihn selbst!

Bibel

Ein schöner, gerechter und vornehmer Ausgleich der Dinge besteht darin, daß, wie Krankheit und Kummer überragbar sind, nicht in der Welt so sehr ansteckend wirkt, wie Gelächter und gute Laune.

Charles Dickens

Die Sozialdemokratie wird niemals aufhören, eine Arbeiterpartei zu sein.

Ernst Reuter

Ein schlechter Mensch ist immer schlecht, aber am schlechtesten ist er, wenn er sich als ein Heiliger ausgibt.

Francis Bacon

Mit unverdientem Lob kannst du vielleicht beschämen, Wen du nicht konntest mit verdientem Tadel zähmen.

Friedrich Rückert

Das Ansehen der Großen beruht auf der Ehrfurcht der Kleinen.

Jean Paul

Es gibt dreierlei Arten Leser; eine, die ohne Urteile genießt, eine dritte, die ohne zu genießen urteilt, die mittlere, die genießend urteilt und urteilend genießt; diese reproduziert eigentlich ein Kunstwerk aufs neue. Die Mitglieder dieser Klasse sind nicht zahlreich.

Johann Wolfgang von Goethe

Berlin vereint die Nachteile einer amerikanischen Großstadt mit denen einer deutschen Provinzstadt. Seine Vorzüge stehen im Baedeker.

Kurt Tucholsky

Schwer zu erlangende Güter lassen den Menschen krumme Wege gehen.

Laozi

Demokratie im Zwielicht

Manfred Hinrich

Aus zweiter Hand und zweitem Kopf haben Hand und Kopf das meiste.

Manfred Hinrich

Lächelt der Apfel, meint er den Kern.

Manfred Hinrich

Für Geld die Welt! – Es liegt wenigstens guter, deutscher Reim und der Ausdruck unserer modernen Zeit darin.

Martin Heinrich

Es gibt keinen größeren Fanatiker als den, der all jene des Fanatismus anklagt, die nicht seine Meinung teilen.

Mīr ʿAlī Schīr Nawā'ī

Das Lachen verrät den Charakter.

Molière

Der Mensch ist, wie alles in der Natur, in einem Zustande beständiger Umwandlung begriffen, er erwirbt und verliert Laster und Tugenden, Gefühle und Leidenschaften.

Paul Lafargue

Tony Blair verkörpert den neuen Typ eines, wenn Sie so wollen, postmodernen Politikers: flexibel und ideologisch nicht festgelegt.

Ralf Dahrendorf

Ich glaube nicht, daß die intellektuellen Fähigeiten der Geschlechter sich anders als durch die Eigentümlichkeiten der Gefühlsinteressen unterscheiden, welche ihnen ihre Richtung vorzeichnen.

Rudolf Hermann Lotze