Zitate über Kompliment

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Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.... - Elbert Hubbard

Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.

Grabschrift Kompliment

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Jeder Mensch, und sei er Sklave auch, freuet sich, das Licht zu schauen (zu leben).

Leben Licht Mensch Schauen Sklave

Im Menschen verbergen sich seine Neigungen, die mit dem Geschehen in der Natur gemein sind.

François-René de Chateaubriand

Geschehen Mensch Natur Neigung Verbergen

Ich nenne nämlich Glück nur die vollen und überschwänglichen Genüsse, die in dem erfreulichen Anschauen der moralischen Schönheit unseres eigenen Wesens liegen.

Heinrich von Kleist

Anschauen Genuß Nennen Schönheit Wesen

Als einst der Monsieur Witz die Madame Unhöflichkeit in die Arme nahm, entstand daraus das Epigramm.

Ignaz Franz Castelli

Arm Entstehen Epigramm Nehmen Unhöflichkeit

Alles ist gut, wie es aus den Händen der Natur kommt.

Johann Wolfgang von Goethe

Da gibt es gar nichts zu diskutieren! Aber wir haben ja nachher noch genügend Zeit darüber zu diskutieren.

Johannes B. Kerner

Diskutieren Geben Zeit

Die heilige oder religiöse Kunst ist der Gipfelpunkt, der samenhafte Kern aller Kunst.

Joseph von Führich

So will es die Gesellschaftsordnung: Wenn irgendwo ein Mord geschehen ist, wo zwei Leute auch zu einem Geschlechtsakt zusammengetroffen sind, so werden sie lieber den Verdacht des Mordes ertragen, als den Geschlechtsverkehrs.

Ertragen Geschehen Gesellschaftsordnung Mord Verdacht

Der Horizont des Berliners ist längst nicht so groß wie seine Stadt.

Kann der Hahn nicht krähen, kann der Tag nicht kommen.

Manfred Hinrich

Werde alt und bleibe schön.

Manfred Hinrich

Er hat ein bisschen den Schlendrian aufkommen lassen.

Ich habe vieles von Sprichwörtern gelernt, das heißt von ihrer Art zu denken.

Die Deutschen vertreiben die Melancholie mit Seufzen, die Franzosen mit Singen, die Spanier verbergen, die Wälschen verschlafen und die Engländer vertanzen sie.

Engländer Melancholie Seufzen Spanier Verschlafen

Ich hätte das Übliche gemacht: Mich aufgeregt ohne Ende, ohne genau gesehen zu haben, ob es berechtigt war oder nicht.

Berechtigen Sehen

Wen sie fürchten, den hassen sie.

Fürchten Hassen

Es gibt kein wahres Vergnügen ohne das wahre Bedürfnis danach.

Bedürfnis Geben Vergnügen

Berufsethos: der Beichtvater erfindet neue Sünden, um seine Kundschaft nicht zu verlieren.

Wieslaw Brudzinski

Beichtvater Erfinden Sünde Verlieren

Der Genuß, der nur den Sinnen genügt und die Seele ausschließt, bedeutet ein langsames unbewußtes Absterben durch ein süßes, schleichendes Gift, das Körper und Geist lahmlegt.

Ausschließen Genuß Genügen Gift Körper

Das ist doch einmal etwas, aus dem sich etwas lernen lässt.

Wolfgang Amadeus Mozart

Autoren

Walter Calé Tankred Dorst Rudolf Wissell Oskar Stock Alessandro Manzoni Friedrich August Cartheuser Giacomo Puccini Colin Chapman Jacques Bénigne Bossuet George William Curtis