Edward Gibbon Zitate

Es gibt zwei sehr natürliche Neigungen, welche sich bei den tugendhaftesten und edelsten Seelen zeigen: die Liebe zum Vergnügen und die Liebe zur Tätigkeit. Man kann der ersteren die meisten angenehmen und der letzteren die meisten nützlichen und verehrungswürdigen Eigenschaften zuschreiben.

Edward Gibbon

Eigenschaft Neigung Tätigkeit Vergnügen Zuschreiben

Die Maske eines Menschen kann so schön sein, dass ich Angst vor seinem Gesicht bekomme.

Alfred de Musset

Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel der andere sich verspäten wird.

Bob Hope

Sobald ein Mann anfängt sich lächerlich zu benehmen, weiß man, dass er es ernst meint.

Colette

Die besten Dinge verdanken wir dem Zufall.

Giacomo Casanova

Nicht jeder lebt bis zum Renteneintrittsalter, aber jeder lebt bis zum Todeseintrittsalter.

Gregor Brand

Gott sei gerecht, heißt es, aber ich habe dieses Wort nie wirklich akzeptieren können. Gott hat zu viele und zu große Verbrechen zugelassen.

Helmut Schmidt

Wir müssen eigentlich noch nah genug an unseren Irrtümern und Fehlern stehen, um sie liebenswürdig und in dem Grade reizend zu finden, daß wir uns lebhaft damit abgeben, jene Zustände wieder in uns hervorrufen, unsere Mängel mit Nachsicht betrachten und mancher Fehler uns nicht schämen mögen.

Johann Wolfgang von Goethe

Was unmöglich scheint, muss man versuchen, möglich zu machen.

Konrad Adenauer

Der Weise hat kein verschlossenes Herz, die Herzen der Menschen sind ihm seine eigenes Herz.

Laozi

Narrenweisheit ist immer noch besser als intellektuelle Dummheit.

Manfred Rommel

Es gibt liebe Menschen, die machen immer bessere Miene, je böser das Spiel wird.

Nikolaus Cybinski

Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.

Plutarch

Wir sind in der Arena der Buhmann der Nation. Es geht um Millionen, und die Fehlentscheidungen häufen sich. Sobald es strittig wird, wird gegen uns gepfiffen. Da müssen wir das Ding eben wieder abreißen.

Rudi Assauer

Wenn der Mensch seiner selbst los und ledig wird, so ist er unüberwindlich.

Sebastian Franck

Wenn die Frau feststellen muss, dass sie das Unwesentliche ist, das niemals zum Wesentlichen wird, so kommt es daher, dass sie selbst diese Umkehrung nicht zuwegebringt.

Simone de Beauvoir

Die Tradition ist ein mächtiger Hebel auch in der Kunst, sie ist dort fast so wichtig, wie die Erblichkeit in der Natur.

Theodor Billroth

Es ist von höchster Bedeutung, daß man sich in der Jugendzeit an das Gute gewöhnt.

Vergil

Der Kopf vermag das Schlagen des Herzens nicht aufzuhalten.

Walter Ludin

Besser zwei Herren dienen als einem Diener.

Wieslaw Brudzinski

Manchmal wird das Kind erst beim Namen genannt, wenn es in den Brunnen gefallen ist.

Wolfgang Mocker