Was je die Freude groß gezogen, Es wiegt das Vaterglück nicht auf.
Eduard Duller
Wir könnten es uns doch eigentlich leisten Mensch zu sein
Anke Maggauer-Kirsche
Wer weiß, ob nicht der Jugendliche richtig gesehen hat, ehe ihm die Gesellschaft die Augen ausstach.
August Strindberg
Bleibe fest bei dem, was du erkannt hast, und rede nicht bald so, bald anders.
Bibel
Alles, was in der Mathematik geschieht, dient einzig und allein der Ehre des menschlichen Geistes.
Carl Gustav Jacob Jacobi
Sturm läutert die Luft.
Caspar David Friedrich
Die Symphonie des Lebens baut sich auf Motiven aus der Jugend auf.
Denis Diderot
Ohne Nähe bleibt die Liebe eine Fremdsprache.
Ernst Ferstl
Ewigkeit geschworenen Eiden!
Friedrich Schiller
Es ist wichtig, dass Deutschland keine Rien-ne-va-plus-Republik wird, in der nichts mehr geht.
Guido Westerwelle
Der Mann wird es weit bringen, denn er glaubt, was er sagt.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen, Wenn es nicht aus der Seele dringt Und mit urkräftigem Behagen Die Herzen alles Hörer zwingt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist Verdienstvolles vollendet und Ruhm erlangt - dann sich selbst zurückziehen ist des Himmels Weg.
John Locke
Es ist mit des Menschen Gemüt wie mit dem Meere. Hat der Sturm auch ausgetobt, so wogt und brandet es noch lange stärker als sonst und unter einsmal schäumt wieder ein nachzüngelnder Wellensturz gewaltig auf und jagt die Möwen vom Fels.
Joseph Victor von Scheffel
Vorsicht vor dem Burschen, der dich unentwegt reden läßt.
Kenneth Hubbard
Erschöpft vom Wettlauf mit der Mode, mit dem Hut der Verzweiflung, tiefer in die Oberfläche.
Manfred Hinrich
Es ist eine Schwäche unseres Geistes, das Gefühl immer für einen Beweis zu halten.
Marie Souvestre
Was liegt dem Narren an einem vernünftigen Menschen? Die wichtige Person für ihn ist der andere Narr, der ihn gelten läßt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Tue deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird.
Man sollte für gewöhnlich offen sein, ohne die Verstellung jedoch ganz zu verschmähen.
Oscar Wilde
Wenn der Mensch seiner selbst los und ledig wird, so ist er unüberwindlich.
Sebastian Franck