Édouard René Lefebvre de Laboulaye Zitate

Die Wahrheit hält die Gemüter, die sich nicht erniedrigen können, fern von der Gewalt und tröstet sie in ihrer Einsamkeit.

Édouard René Lefebvre de Laboulaye

Einsamkeit Erniedrigen Gemüt Gewalt Trösten

Er hatte Gegenwind; man hörte seine Schreie kaum.

Alexander Eilers

Es ist wichtig, dass wir beweisen, dass wir uns von diesen Rechtsextremisten nicht einschüchtern lassen.

Alois Mannichl

Es ist ein trockener Bissen, daran man sich genügen lässt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.

Bibel

Jede Partei lebt von ihrem Kult und stirbt an ihrer Politik.

Charles Péguy

Es werden genau so oft schlechte Bücher von guten Kritikern zerrissen, wie gute Bücher von schlechten Kritiken.

Claudio Michele Mancini

Der Mensch flieht vor der Zeit, die Zeit vor dem Menschen.

Edward Young

Der einfachste Weg, ein Problem zu lösen ist, ein leichteres zu wählen.

Franklin P. Jones

Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.

Friedrich Haug

Was führen sie im Schilde alle, die Schächer in der Gildehalle?

Friedrich Löchner

Alles, was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafür.

George Bernard Shaw

Wir warten nicht auf die Revolution, damit dann der Sozialismus beginne; sondern wir fangen an, den Sozialismus zur Wirklichkeit zu machen, damit dadurch der große Umschwung komme.

Gustav Landauer

Ich hasse die Macht außer mir, entsetzlich, wenn sie handelt, noch entsetzlicher, wenn sie ruht.

Henrik Johan Ibsen

Vielleicht spielen wir zum 1. Advent statt des Tannenbaum-Systems einen Adventskranz.

Jürgen Klopp

Wer sich selbst imponiert, imponiert auch anderen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein Wahn, der eine Menschenseele zu reinem edlen Tun beschwingt, ist göttlicher also solche Wahrheit, die sie um ihre Flügel bringt.

Otto von Leixner

Hass entsteht nicht ohne Liebe.

Peter Tremayne

Siegen wird der, der gut vorbereitet darauf wartet, den unvorbereiteten Feind anzugehen.

Sunzi

Unser Wissen ist Vermutung und unser Tun ist Streben.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.

Theodore Roosevelt

Gott sollte seinen Gegnern Prozente bezahlen, denn durch sie bleibt er im Gespräch.

Ulrich Erckenbrecht