Édouard René Lefebvre de Laboulaye Zitate

Die Träume von gestern sind manchmal die Wahrheiten von morgen.... - Édouard René Lefebvre de Laboulaye

Die Träume von gestern sind manchmal die Wahrheiten von morgen.

Édouard René Lefebvre de Laboulaye

Traum Wahrheit

Alle Zitate von Édouard René Lefebvre de Laboulaye →

Zitate bei anderen Autoren

Wenn wir jung sind, gelten alle Gedanken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe den Gedanken.

Albert Einstein

Alt Gedanke Gelten Lieben

Wer Gebote als Krücken mißbraucht wird irgendwann feststellen daß er das Selber-Laufen verlernt hat

Anke Maggauer-Kirsche

Feststellen Gebot Krücke Missbrauchen Verlernen

Die meisten Individualisten hoffen, allein bestimmen zu können, aber nicht allein bleiben zu müssen.

Ernst Reinhardt

Bestimmen Bleiben Hoffen Individualisten

Der Astronom studiert im Himmel die Wunder der Schöpfung; der Bauer schaut hinauf, ob's wohl Regen gibt.

Friedrich Hebbel

Bauer Regen Schöpfung Studieren Wund

Liebe Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.

Friedrich Schiller

Hoffnung Lieben

Die Masse ist eine Gesellschaft mit recht beschränkter Haftung.

Gesellschaft Haftung Masse

Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen, den Genuß hinnehmen kann, den die Natur mit der Selbstgemäßheit unzertrennlich verbunden hat.

Johann Adam Förster

Genuß Hinnehmen Natur Verbinden Vergleichen

Selten wissen die Menschen, weshalb sie streiten; je länger aber, desto hartnäckiger hadern sie.

Johann Gottfried Herder

Mensch Streiten

Demokratie wird am besten in den Gemeinden gelehrt. Dort werden die praktische Arbeit und das Ergebnis einer Abstimmung unmittelbar sichtbar. Die Arbeit im Dienst der Gemeinde ist daher die beste Vorstufe für politische demokratische Arbeit.

Konrad Adenauer

Demokratie Dienst Ergebnis Gemeinde Lehren

Das Leben ist uns – wie das Kind der Amme – zum Aufziehen gegeben. Das nämliche wird im Gleichnis von Talenten gesagt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Amme Geben Gleichnis Kind Talent

Keine deiner Handlungen geschehe ohne Überlegung, keine anders als nach den vollendetsten Grundsätzen der Lebenskunst.

Geschehen Grundsatz Handlung Lebenskunst Überlegung

Das Paradies ist für mich der Bereich Gottes, wo Hass und Gewalt, Schmerz und Tod keine Macht haben. Gott schenkt mir all das, was ich brauche.

Bereich Gewalt Hass Paradies Schenken

Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich fesseln – Leute, die alles wissen, und Leute, die überhaupt nichts wissen.

Art Fesseln Geben Leute Mensch

Blüte und Kind Zwei Dinge hier auf Erden Zum Weinen traurig sind: Vom Wurm zerstörte Blüte Und ein verderbtes Kind.

Otto von Leixner

Blüte Erde Kind Wein Wurm

Wichtig ist, dass wir auch kämpferisch überzeugen und nicht nur Eiskunstlaufen machen.

Keiner ist so blind wie der, welcher nicht sehen will.

Der Elefant, der im Sumpf lärmt, den erlegen die Jäger.

Elefant Jäger Sumpf

Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen.

Theodor Körner

Glänzen Sonnenschein Wald

Ach, fühlt denn nicht jeder aufrichtige Mensch, daß er selbst größer wird, wenn er das verehrt, was wirklich über ihm steht?

Fühlen Mensch Verehren

Das große Gesetz des Lebens heißt Liebe und der Liebe Gesetz heißt Vertrauen und Achtung.

Gesetz Leben Lieben Vertrauen

Autoren

Roger Sherman Baldwin Jules Vallés Reinhard Mey Richard Seyfert Michael Pfad Chris Howland Charles Dickens Misia Sert Ulrich Frodien Lord George Weidenfeld