Diotima Zitate

Dann, ja dann müßte alles aus dem Gleichgewichte kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält.

Diotima

Chaos Erhalten Geist Harmonie Verwandeln

Wissensdurst ist die flüssige Form von Bildungshunger.

Ambrose Bierce

Schlachtpläne wurden bisher immer noch geplant, um andere zu schlachten.

Anonym

Die Liebe, nur die Liebe ist Leben!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Wenn du in Bayern in die SPD eintrittst, landest du direkt im Fegefeuer.

Franz Xaver Kroetz

Die Liebe ist der Kern des Menschen.

Friedrich Hebbel

Ein mächtiger Vermittler ist der Tod. Da löschen alle Zornesflammen aus. Der Haß versöhnt sich, und das schöne Mitleid neigt sich, ein weinend Schwesterbild, mit sanft anschmiegender Umarmung auf die Urne.

Friedrich Schiller

Wahre Prinzen aus Genie-Land Zahlen bar, was sie verzehrt; Schiller, Goethe, Lessing, Wieland Haben nie Kredit begehrt.

Heinrich Heine

Schauen wir uns den Zweikampf in der Box zwischen Villeneuve, Coulthard und Fisichella an.

Heinz Prüller

Nur das Gute, das noch in uns ist, kann uns zu dem Bessern helfen, das uns mangelt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wenn der Redner zum Volke spricht, da wo er krault, da juckt's ihn nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.

Johannes von Tepl

Es ist einfach mich zu hängen, aber die Frage - die Sklavenfrage - die bleibt noch zu lösen.

John Brown

Soldaten sind Mörder.

Kurt Tucholsky

Rede: Die Kleidung der Seele.

Lucius Annaeus Seneca

Für die Jugend habe ich nur drei Worte als Ratschlag: Arbeite, arbeite, arbeite.

Otto von Bismarck

Die Seele, die nie Wahrheit erkannte, kann nie Menschengestalt annehmen.

Platon

Auch ist der Schmerz, wie ich ihn kenne, auch ein Leben.

Rahel Varnhagen von Ense

Unmögliches soll man auch nicht beginnen.

Sophokles

Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer.

Sophokles

Wer die Macht hat, dem soll man sie nicht auch noch versüßen.

William Beaverbrook