Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt, Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt. (58. Vers) So strahlt im Kehrichtpfuhl der blinden Menschenschar, Ein Jünger Gotamas, des voll Erwachten, klar. (59. Vers)
Dhammapada
Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.
Alexander Eilers
Der Bürokratismus legt die Träume der Menschen zu den Akten.
André Brie
Ich trage große Toiletten immer nur einmal und verschenke sie dann. So kommt es, dass meine Abendkleider alle häufiger ausgehen als ich selbst.
Brigitte Bardot
Die Eitelkeit der Logik ist ja imstande, eines Menschen Hirn gänzlich zu verwirren.
Edgar Allan Poe
Du wirst angefeindet und suchst den Grund dazu bei anderen...
Emil Baschnonga
O der hat alles, dem die Lieb geblieben!
Emil Rittershaus
Für seine Nadelstiche hat X. eine modische Definition: soziale Akupunktur.
Gerd W. Heyse
Strategie – was man einsetzt Taktik – wie man es einsetzt
Heinz Körber
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst.
Hildegard Waach
Wenn man auf seinen Körper achtet, geht's auch dem Kopf besser.
Jil Sander
Wie bringst du Gott am einfachsten zum Lachen? Erzähl ihm deine Pläne.
Joe Perry
Von meiner Mutter habe ich mehr über das Christentum gelernt als von allen Theologen in England.
John Wesley
Ich versuche dem Klatsch keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken. Ich bin genug mit dem Leben beschäftigt und spare meine Energie für Wichtigeres.
Judit Polgár
Ist dein Ehrgeiz ein so brennender, daß du für jede einzelne kleine Niederlage durchaus sogleich eine Genugtuung haben willst, so kannst du dir den Lauf deines ganzen Lebens in Frage bringen. Das Schicksal gewährt Schadloshaltungen, selten aber andere als unerwartete. Harre aus – ! Das Schicksal zahlt nicht selten in solchen Fällen das Kapital mit sämtlichen rückständigen Zinsen wieder.
Karl Gutzkow
In der Kammer wächst der Kummer.
Klaus Klages
Die einzigen Gipfelgespräche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten.
Luis Trenker
Ein Filmregisseur sollte sehr intelligent sein, aber möglichst kein Intellektueller, denn der Intellektuelle ist der Todfeind aller darstellenden Künste.
Orson Welles
Diese reichen Dummköpfe! Man könnte schier meinen, die Werke, so sie mit ihren Geld bezahlt haben, wären von ihnen geschaffen worden!
Romain Rolland
Wer ohne Vorsatz fehlt, dem wird ein mildes Urteil.
Sophokles
Geiz ist die Mutter aller Übel.
Timotheus