Daniel Cohn-Bendit Zitate

Es ist schon interessant, dass die Konservativen kulturelle Veränderungen immer bekämpfen, aber sehr glücklich sind, wenn sie Nutznießer sein können.

Daniel Cohn-Bendit

Bekämpfen Veränderung

Wörter können töten, das wissen wir nur zu genau. Aber Wörter können auch, obwohl nur begrenzt, manchmal heilen.

Amos Oz

Ich bin ein scheuer Vogel, der sich nur schwer entschließt, sich selbst aus der Hand zu fressen.

Arthur Feldmann

Sich zu streiten ist Kraftvergeudung. Nur Narren streiten sich.

B. Traven

Freizügigkeit der Erdenbewohner ja, aber nur mit Zustimmung der Nachtwächter.

B. Traven

Ein Narr ist eher von der Narrheit zu curirn als ein Liebhaber von der Lieb.

Christoph Lehmann

Die Klugheitsmaske ist auf Dauer wirkungslos. Sie ist durchschaubar.

Erhard H. Bellermann

Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.

Friedrich Hebbel

Mein Körper ist die Zukunft.

George Foreman

Auch den lahmen Gaul sticht der Hafer.

Gerd W. Heyse

Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es, die die Wirtschaft am Leben halten.

Heinz Körber

Es gibt zwei Arten von Vergnügungsreisenden; die einen erleben die Reise, die anderen wollen auf ihr etwas erleben.

Karl Peltzer

Nicht-Wollen ist der Grund – Nicht-Können nur der Vorwand.

Lucius Annaeus Seneca

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

Marcus Aurelius

Vegetarier leben nicht länger, sie sehen nur älter aus.

Otto Waalkes

Zweierlei Philosophie gibt es: eine, die von Tatsachen ausgeht – und eine, die wertlos ist.

Otto Weiß

Auf einem Platz vor der Kirche steht: Es ist keine Schande, daß es uns so gut gut geht. Es ist aber eine Schande, daß es vielen Menschen so schlecht geht. Und beschämend ist, daß es vielen wegen uns so schlecht geht.

Petrus Ceelen

Ich möchte im Schlaf sterben.

Rudolf Augstein

Bei den Männern wird die Nervenkraft mit dem Gehirn verbraucht, bei den Frauen mit dem Herzen; deshalb sind sie auch viel empfindsamer.

Stendhal

Wenn wir versuchen würden, unsere Handlungen und ihre Folgen immer auch mit den Augen der Betroffenen zu sehen, würden wir uns viel Streit und Mißverständnisse ersparen.

Werner Braun

Wie ein Mensch sein Schicksal meistert, ist wichtiger, als was sein Schicksal ist.

Wilhelm von Humboldt