Der Zeitpunkt des Todes ist völlig unbestimmt – er kann jeden Augenblick eintreten.
Dalai Lama
Leere Redensarten geben sich immer volltönend.
André Brie
Um den Frieden zu sichern, muß man Europa organisieren.
Aristide Briand
Ich habe nur einen wahren und wirklichen Feind auf Erden, und das bin ich selbst.
Christian Morgenstern
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope
Niemals und auf keine Weise sollten wir uns entmutigen lassen. Gerade dann, wenn wir unsere Mängel und Fehler zu erkennen in der Lage sind, haben wir den allerwenigsten Grund, unzufrieden zu sein.
François Fénelon
Halt dich entfernt, teil dich nicht jedem mit, Und flieh die Schwätzer, Lungrer, Schmecker, Sieh nur, es ist ein kleiner Schritt Vom Teller- bis zum Speichel-Lecker.
Franz Grillparzer
Kurz, man kann nicht mild genug gegen die Frauen sein.
Friedrich Nietzsche
Weg über meinen Nacken schreitet er; mein Fall muß ihm die Rettungsbrücke bauen.
Friedrich Schiller
Wer kein Herz für die Wahrheit hat, dessen Kopf nimmt früher oder später der Teufel.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Denken ist eine Lebensfunktion wie die Verdauung und der Blutkreislauf.
José Ortega y Gasset
Für den Starken, der den Schwierigkeiten zwar mit ungleichen Kräften, aber mutig begegnet, ist eine Situation selten wirklich verzweifelt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Man ist so gut wie die Möglichkeiten, die man in sich trägt.
Marilyn Monroe
Viele Männer haben Kinder wie Spielzeug, das die Ehefrau instandhält.
Paul Mommertz
Tugend werde von uns nimmer vertauscht für Gold!
Solon
Steile Berge hinansteigen, fordert im Anfang langsame Schritte.
Sprichwort
Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott selbst.
Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.
Stephen King
Nichts ist imstande, ein derartiges Chaos hervorzurufen, wie eine Gruppe von Pedanten.
Wieslaw Brudzinski
Telekom - das erscheint wie das Heiligtum, in dem der Teufel sitzt.
Winfried Hassemer
Einen Mann zum Stöhnen zu bringen genügt als Lebensaufgabe.
Wolfgang A. Gogolin