Christoph Marzi Zitate

Denn die Hölle ist die Wiederholung.... - Christoph Marzi

Denn die Hölle ist die Wiederholung.

Christoph Marzi

Hölle Wiederholung

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Zitate bei anderen Autoren

Für sein Tun und Lassen darf man keinen andern zum Muster nehmen; weil Lage, Umstände, Verhältnisse nie die gleichen sind, und weil die Verschiedenheit des Charakters auch der Handlung einen verschiedenen Anstrich gibt.

Arthur Schopenhauer

Anstrich Lage Muster Umstand Verschiedenheit

Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher redet mit Stolz.

Armer Reden Reicher Stolz

Was wahr ist, kann nicht schlecht sein; was schlecht ist, kann nicht wahr sein; was gut ist, kann nicht auf Unwahrheit beruhen; was schädlich ist, kann nur das Werk des Betrugs und des Wahnsinns sein und demzufolge nicht die Wertschätzung des Weisen verdienen. Die Weisheit taugt nichts, wenn sie nicht zum Glück führt.

César Chesneau Du Marsais

Beruhen Taugen Unwahrheit Wahnsinn Wertschätzung

Die Geschichte ist das Bett, das der Strom des Lebens sich selbst gräbt.

Friedrich Hebbel

Bett Geschichte Graben Leben Strom

Die Rede ist eine Zwiesprache, bei der einer spricht und die anderen hörend mitreden. Wer dieses hörende Mitreden nicht begreift, ist nicht rednerisch veranlagt.

Friedrich Naumann

Begreifen Mitreden Rede Sprechen

Bei Innovationen gibt es keine Gewissheiten, nur Wahrscheinlichkeiten.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Als Sterblicher hast du überhaupt keine Chance - aber nutze sie.

Herbert Achternbusch

Chance Sterblicher

Man betrügt niemals gutwillig; die Schurkerei fügt zur Lüge stets noch die Bosheit hinzu.

Jean de la Bruyère

Betrügen Bosheit Fügen Lüge Schurkerei

Die Wahrheit gelangt nicht sofort, sondern erst allmählich zur vollen Herrschaft.

John William Draper

Herrschaft Langen Wahrheit

Hallo, Darwin, ich stamm von unsern Enkeln ab.

Manfred Hinrich

Altern, bewußt Abschied nehmen, Anfänger bleiben, heute anfangen.

Manfred Hinrich

Abschied Alter Anfangen Anfänger Nehmen

Alkoholiker sind überflüssig.

Manfred Hinrich

Die Zahl der Titel will nicht enden. Am Grabstein stehet: bitte wenden!

Enden Grabstein Titel Wenden Zahl

Lebe so, als müßtest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.

Abschied Bleiben Geschenk Nehmen Zeit

Wir verlassen uns so vollständig auf die Hilfe von außen, daß unsere eigenen Geisteskräfte verkümmern.

Michel de Montaigne

Geisteskräfte Hilfe Verkümmern Verlassen

Der Egoismus hat seinen Kreislauf vollendet, und diese Vollendung hat er in der Concurrenz erreicht. In ihr hat der Egoismus seine klassische Gestalt erhalten.

Egoismus Gestalt Kreislauf Vollenden Vollendung

Die meisten Zwiste sind die unselige Folge dessen, daß die meisten Menschen lieber reden als denken.

Folge Mensch Reden

Armut, immer geflohen, ist reicher an Freuden, als Reichtum; Kraft und Bewußtsein würzt mühsam erworbenes Brot; Reichtum fürchtet Verlust, und Besorgnis quälet die Hoffart! Armut aber, sie hofft; Hoffnung beseligt das Herz.

Siegfried August Mahlmann

Armut Besorgnis Bewußtsein Brot Verlust

Er fällt vom Ochsen auf den Esel.

Esel Fällen Ochse

Was alles für den "lieben Gott" Kinderstubenunart ist!

Autoren

Friedrich Wilhelm Gotter Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß Hildegard Behrens Hiroshi Teramachi Madeleine Semer Eckhard Schupeta Berthold Delbrück Edgar Pisani Günter Grass Anna von Helmholtz