Christoph Martin Wieland Zitate

Ich sage euch, der Mann, der stets nach Regeln handelt, Stets Herr ist von sich selbst und niemals sich verwandelt, Allein für andre lebt, nichts fürchtet, nichts begehrt, Kurz, der nichts Menschliches erfährt: Der Mann, sofern er nicht ein Gott ist, ist ein Schwärmer.

Christoph Martin Wieland

Begehren Erfahren Menschliches Schwärmer Verwandeln

Alles Unangenehme soll man höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen kann.

Arthur Schopenhauer

Es kommt darauf an, ob die Zuschauer wieder schreien. Wenn nicht - dann schießt der Ballack.

Bastian Schweinsteiger

Ehre, dem Ehre gebührt!

Bibel

Geschicklichkeit hat wie alles andere ihre Zeit und ihren Ort; sie am falschen Platz anzuwenden, wäre albern.

Dhan Gopal Mukerji

Liebe Die Hand, die mich zu Boden warf, Die alle meine Lebenstriebe Beschneidet unerbittlich scharf, Die Hand heißt "Liebe".

Elisabeth Josephson-Mercator

Von zwei Narren hält der größere den kleineren für den größeren.

Emil Gött

Es ist eine große Freude, dass ich nicht noch möglicherweise viele Jahre alleine bin und meine Tochter mit ihrer ganzen wunderbaren Familie an meiner Seite ist.

Ernst Albrecht

Gleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major- ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.

Friedrich Schiller

Wenn man die besten Spieler aller Zeiten aufzählt, muss man Richard Hofmann an vorderer Stelle mitnennen.

Helmut Schön

Neue Meinungen sind immer verdächtig und man setzt ihnen Widerstand entgegen mit dem einzigen Grund, daß sie noch nicht Allgemeingut sind.

John Locke

Den Raben verzeiht, die Tauben plagt die Kritik.

Juvenal

Vergilt Feindschaft mit Wohltun

Laozi

Der Wohlklang, der Scharfsinn und der Stil – und damit ist schon charakterisiert, was Heines bahnbrechendes Werk von beinahe allen seinen Vorgängern und beinahe allen seinen Nachfolgern unterscheidet.. Ihm ist geglückt, was Europa den Deutschen kaum mehr zutraute: ein Stück Weltliteratur in deutscher Sprache.

Marcel Reich-Ranicki

Die völlige Liebe treibt die Furcht aus.

Martin Luther

Wer betet an? Der glaubt, erfassen zu können. Wer ist demütig? Der glaubt, die Unendlichkeit achte seiner und höre ihn.

Paul Richard Luck

Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.

Ron Atkinson

Frühere Generationen waren absolut überzeugt, daß ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern der Sache völlig verfehlt hatten.

Terry Pratchett

Sogar das Wort "konkret" ist zur abstrakten Schablone verkommen. Kein Wort mehr ist unverbraucht. Jede Vokabel, die man verwenden will, muß erst beargwöhnt und, falls möglich, entphrasifiziert werden.

Ulrich Erckenbrecht

Der Haß, der sich offen zeigt, ist nicht zu fürchten, aber der, welcher unter der Maske der schweigsamen Gleichmut einhergeht, wird zum todbringenden Gegner.

Wilhelm Vogel

Wie Feuer Feuer löscht, so Mitleid Mitleid.

William Shakespeare