Zitate über Gewitter

Napoleon war ein Naturereignis. Ihn einen großen Schlächter schmähen heißt nichts anderes, als ein Erdbeben groben Unfug schelten oder ein Gewitter öffentliche Ruhestörung.

Christian Morgenstern

Erdbeben Gewitter Schelten Schmähen Unfug

Wer keine Fehler macht bleibt dumm

Anke Maggauer-Kirsche

Was kann das Holz dafür, wenn es als Geige erwacht?

Arthur Rimbaud

Das hat jetzt ganz Deutschland gehört, wenn nicht sogar die ganze Bundesrepublik.

Esther Schweins

Die Uhrzeit: Sie hält niemals still und läuft von alleine, nur die schlechte Zeit hat langsame Beine.

Hans Henning von Normann

Politische Freiheit ist politisch beschränkte Freiheit – dieser Satz, vor wenigen Jahrzehnten noch knechtisch gescholten, wird heute von jedem anerkannt, der eines politischen Urteils fähig ist.

Heinrich von Treitschke

Man müsse nur in alles Methode bringen und die Sache nicht zu transzendent nehmen. Bei allen Geschichten sei die Form der Behandlung die Hauptsache.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Leben besteht aus guten und schlechten Tagen und meist liegt es an uns, wie diese Tage beschaffen sind.

John Steinbeck

Weiß man denn, was einen gesund gemacht hat? Die Heilkunst, das Schicksal, der Zufall oder Omas Gebet?

Michel de Montaigne

Keine Verfassung kann ohne Kompromiß existieren.

Otto von Bismarck

Ich schlage wieder, wenn ich geschlagen werde.

Otto von Bismarck

Das Genie ist der Fehler im System.

Paul Klee

Du wirst keine Quelle graben, wenn du nur um dich selbst herum gräbst.

Pavel Kosorin

Mein Privatleben ist kompliziert.

Rachida Dati

Der Mensch muss die Gleichgültigkeit abtun, welche die Dinge selbstverständlich nimmt.

Romano Guardini

Den Sieg erringt sich überall der Kluge.

Sophokles

Ein Mensch kann nicht zwei Wege gehen.

Sprichwort

Mißtrauen ist die Kontrolle der eigenen Erwartungen.

Stefan Schütz

Das Volk steht auf, der Sturm bricht los!

Theodor Körner

Glaubt ihr vielleicht, es sei schwieriger, einen Beweis zu liefern als ein Kind zu zeugen?

Voltaire

So ist es denn bezeichnend für die Religion der Demut, daß mit ihrem Sieg das unvornehmste Sichzurschautragen vor Gott und den Menschen anhebt und der Hochmut des Geringfügigen sich immer heftiger an Bekenntnissen erhitzt, vor denen der Geschmack der Heiden Ekel empfunden haben würde.

Walter F. Otto