Zitate über Erfüllen

Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Auftrag Erfüllen Kirche Verändern Welt

Die Höflichkeit ist eine natürliche Tugend, die eine große Kaufkraft besitzt.

Amos Bronson Alcott

Entscheidend ist, dass arbeitenden Hartz-IV-Empfängern mehr bleibt als bisher, wenn sie über 100 Euro im Monat dazu verdienen.

Christian Lindner

Für mich stellen Liebe und Mitgefühl eine allgemeine, eine universelle Religion dar. Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche, ja nicht einmal unbedingt einen Glauben, wenn man einfach nur versucht, ein menschliches Wesen zu sein mit einem warmen Herzen und einem Lächeln, das genügt.

Dalai Lama

Entweder sind die Politiker so blöd, daß sie glauben, was sie sagen. Oder sie lügen so gut, daß wir glauben, was sie sagen.

Erhard Blanck

Der Aphorismus ist der Kern der Erkenntnis in einer Frucht der Erfahrung.

Ernst Reinhardt

Wohl dem, der die Gegenwart als liebe Fortsetzung seiner Erinnerungen, als Richtschnur und Bürgschaft der Zukunft genießt.

Ernst Siegfried Mittler

Auf die Wertschätzung eines Menschen kann man sich weniger verlassen als auf seine Furcht.

Graham Greene

Nach der Ausrufung der Republik wurde der Adel in Österreich abgeschafft. An seine Stelle ist der Besitz eines Abonnements bei den Konzerten der Wiener Philharmoniker getreten.

Hans Weigel

Nicht das Bild einer nackten Frau, die ihre Schamhaare entblößt, ist obszön, sondern das eines Generals in vollem Wichs.

Herbert Marcuse

Die Wunden, die die Maschinen des Schicksals in uns schneiden, fallen bald zu; aber eine, die uns das rostige, stumpfe Marterinstrument eines ungerechten Menschen reißet, fängt zu eitern an und schließt sich spät.

Jean Paul

Die wirksamste Form der Geburtenkontrolle, die ich kenne, ist, den Tag mit meinen Kindern zu verbringen.

Jill Bensley

Wir alle haben Stunden der Einsamkeit nötig. Stunden, in denen wir uns erforschen, wo wir wieder suchen, was wir verloren haben.

Johann Gottfried Herder

Die Natur ist aller Meister Meister, sie zeigt uns erst den Geist der Geister.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur wer sich seiner Zeit widmet, der gehört auch den späteren Zeiten an.

Karl Gutzkow

Wie schön ist die Jugend, die jedoch so schnell vergeht! Wer frohgemut sein will, sei es: was morgen sein wird wissen wir nicht.

Lorenzo de' Medici

Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. (Diese Regel will ich mir für meine Präsentation zu Eigen machen und zum Ende kommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.)

Mark Twain

Die Rede ist nicht nur ein Machtmittel, sondern ein Sinn mehr zur Aufnahme der Welt.

Robert Musil

Jonathan Akpoborie: Dicker Hals, dicke Lippe.

Rolf Töpperwien

Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben.

Sigmund Graff

Die Geschichte wiederholt sich nicht. Sie bleibt nur gleich.

Werner Schneyder