Es ist Sonne genug, es ist Acker genug, hätten wir nur der Liebe genug!
Bjørnstjerne Bjørnson
Der Wellensittich gereicht jedem Zimmer zur Zierde und erwirbt sich bald auch das sprödeste Herz.
Alfred Edmund Brehm
Der Natur liegt bloß unser Dasein, nicht unser Wohlsein am Herzen.
Arthur Schopenhauer
Was ich mit meinem Verstand beurteilen kann, das gehört unter meine Gewalt, unter mein Richteramt, und ich muß laut und öffentlich entscheiden...
Bettina von Arnim
Der Künstler trägt die Zeit nicht, zwischen zwei Deckel gelegt, bei sich an einer Kette; er richtet sich nach dem Zeiger des Universums, weiß darum immer was die Urkuckucksuhr geschlagen.
Else Lasker-Schüler
Manchmal, bei Gelegenheit, hier und da und dann und wann denke ich an eine Zeit, die ich nicht vergessen kann.
Frantz Wittkamp
Es gibt Sprachen, in denen die poetischen Gedanken erfrieren.
Friedrich Hebbel
Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das Glück einmal anlächelt.
Gotthold Ephraim Lessing
Famos steht dir dein bunter Kittel, Doch was beschmierst du ihn mit Dreck? Die Religion ist nur ein Mittel und du – erniedrigst sie zum Zweck!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Kindergebete sind leer und kalt und eigentlich nur Überreste des jüdisch-christlichen Opferglaubens, der durch Unschuldige statt durch Unschuld versöhnen und gewinnen will.
Jean Paul
Bet' und vertrau! Je größer die Not, je näher die Rettung!
Johann Heinrich Voß
Wer Feinde nicht ertragen kann, ist keines Freundes wert.
Leopold Schefer
Die Natur hat Decken, die sich nach uns strecken.
Manfred Hinrich
Demokratie im Zwielicht
Glaube an die Heimat, immer! Glaube an die Regierung – wenn sie es verdient.
Mark Twain
Im öffentlichen Leben, da genießen nur wenige die Sympathien ihrer Gegner, doch viele die Antipathien ihrer Anhänger.
Otto Weiß
Ein weiser Mann trifft seine eigenen Entscheidung. Ein schwacher Mann ordnet sich der öffentlichen Meinung unter.
Ron Dennis
Glück widerfährt dir nicht - Glück findet der, der danach sucht.
Sprichwort
Möge der neue Tag Dir den Blick für die Schönheit der Welt schärfen.
Bei sich zu Hause ist der Hund am stolzesten.
Wer seinen Besitz schon vor dem Tod verteilt, der verdient, daß ihn der Blitz erschlägt.
