Bettina von Arnim Zitate

Die Sterne strahlen gegen Morgen viel heller und freudiger, und doch sehen sie ihrem Untergang entgegen! Alles wird schöner, wenn es sich bald verändert.

Bettina von Arnim

Morgen Stern Strahlen Untergang Verändern

Das Exil verdammt dazu, sich selbst zu überleben: Der Abschied, die Trennung, alles geschieht wie im Augenblick des Sterbens, und doch wohnt man dem allen in voller Kraft des Lebens bei.

Anne Louise Germaine de Staël

Die Telephonklingel ist an und für sich eine recht kindliche Einrichtung... aber sie kann das Signal einer lebenswichtigen Meldung werden.

Arthur Conan Doyle

Fortschritt kann auch darin bestehen, auf wissenschaftliche Neuerungen zu verzichten.

Aurelio Peccei

Lieber im Mondschein wachsen, als an der Sonne faulen.

Darius Romanelli

Es gibt 1998 keine Alternative zu Kohl.

Edmund Stoiber

Auf unsere Feinde und die, die heute nicht anwesend sind - pfeifen wir auf sie!

Frank Sinatra

Das Leben ist kein Wunschkonzert.

Franz Beckenbauer

Geistige Gesundheit ist eine Frage der Statistik.

George Orwell

Nichts schuf engere Vertrautheit als Schweigen.

Graham Greene

Die Welt richtet nach dem Erfolge und nennt ihn Gottesgericht.

Heinrich Laube

Alle Menschen, die nebeneinander leben, erfahren ähnliche Schicksale, und was dem Einzelnen begegnet, kann als Symbol für Tausende gelten.

Johann Wolfgang von Goethe

Der unschätzbare Vorteil, welchen die Ausländer gewinnen, indem sie unsere Literatur erst jetzt gründlich studieren, ist der, daß sie über die Entwicklungskrankheiten, durch die wir nun schon beinahe während dem Laufe des Jahrhunderts durchgehen mußten, auf einmal weggehoben werden und, wenn das Glück gut ist, ganz eigentlich daran sich auf das wünschenswerteste ausbilden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeiten haben sich geändert, und wir müssen uns mit ihnen ändern, ob und das gefällt oder nicht.

John Gray

Jeder große Mensch entnimmt allen Dingen und allen Menschen Gutes.

John Ruskin

Eine halbe Wahrheit ist nie die Hälfte einer ganzen.

Karl Heinrich Waggerl

Wir sind viel zu unaufmerksam und zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um unsere Mitmenschen zu ergründen. Wer auf einem Ball die Masken beobachtet hat, wie sie verliebt miteinander tanzen, einander an den Händen halten und sich im nächsten Augenblick ohne das geringste Bedauern auf Nimmerwiedersehen trennen – der kann sich eine Vorstellung vom Wesen der Welt machen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nadelstiche sind schwerer zu parieren als Schwerthiebe - das haben sie endlich gelernt, die Verfechter der alten Zeit.

Ludwig Börne

Unser Busfahrer ist in glänzender Form. Frentzen wird es schwer haben, ihn von seinem Platz zu verdrängen.

Rolf Rüssmann

Ein reines Herz ist zuerst und zuletzt ein gebundenes Herz. Gebunden, fester gebunden als irgendein Schiff, das vor allen Ankern liegt, muß das Herz sein, das rein sein soll; es muß an Gott gebunden sein. Gott aber stirbt nicht, und das Band, das an ihn bindet, bricht nie. So muß das Herz gebunden sein.

Søren Kierkegaard

Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert.

Wilhelm Raabe