Baruch Benedictus de Spinoza Zitate

Die Selbstzufriedenheit ist in Wahrheit das Höchste, was man erhoffen kann; und weil dieselbe durch Lob mehr und mehr gestärkt wird, und umgekehrt durch Tadel gestört, so gilt auch der Ruhm als das Höchste, und kann man deshalb ein Leben in Schande kaum ertragen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Erhoffen Höchste Selbstzufriedenheit Stören Tadel

Menschenkenntnis ist das einzige Fach, in dem man ständig unterrichtet wird.

Alberto Moravia

Die Vögel sind unsere Schoßkinder und Lieblinge. Ihr Leben ist von hoher Bedeutung für unser Besitztum und Wohlbefinden.

Alfred Edmund Brehm

Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.

Angela Merkel

Die Erinnerung begnügt sich mit Teppichen, aber die Phantasie umgibt sich mit Gobelinbehängen.

Antoine de Rivarol

Du gibst meiner Seele große Kraft.

Bibel

Die Gesellschaft darf Menschen, die einen Fehler begangen haben und kriminell geworden sind, nicht ausstoßen.

Dalai Lama

Lieber eine barmherzige Lüge als eine vernichtende Wahrheit.

Ekkehart Mittelberg

Staphis Geburtstagsspruch: Auf die Zukunft, die nur ich verdiene...

Elmar Kupke

Wo ist der Schnee des verflossenen Jahres?

François Villon

Die Moral ist die Zeichensprache der Affekte.

Friedrich Nietzsche

Jedermann sollte wenigstens so viel Philosophie und schöne Wissenschaften studieren, als nötig ist, um sich die Wollust angenehmer zu machen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wie ein einzelner Mensch, also kann auch ein ganzes Zeitalter im Wissen des Wahren sehr starke Fortschritte machen, indessen es im Wollen des Guten mächtig zurücksteht.

Johann Heinrich Pestalozzi

Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mann ist der Anlaß der Lust, das Weib die Ursache des Geistes.

Karl Kraus

Wer "Bild" liest, hat nichts Besseres verdient.

Klaus Klages

Den Freund muss die Seele besitzen: Sie aber ist niemals abwesend, wen immer sie will, sieht sie täglich.

Lucius Annaeus Seneca

Auf der Weltbühne ist's wie auf dem Theater und umgekehrt. Nur ein Unterschied waltet ob – zwischen den Souffleuren. Der Souffleur der Weltbühne – wir nennen ihn Schicksal – liest das Stück ruhig und leise ab, ohne Gestikulation und Deklamation, ganz unbekümmert um die Mitspielenden und ob es ein Trauerspiel oder Lustspiel ist. Das Zappeln, Schreien u.s.w. thun die Menschen dazu.

Ludwig Börne

Ein Übermaß an Strenge erzeugt Haß, ein Übermaß an Nachsichtigkeit schwächt die Macht.

Saadi

Wahrheit muß man suchen, nicht Beredsamkeit!

Thomas von Kempen

Es ist mit Büchern nicht anders als mit Menschen. Sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen - nur stark und ehrlich müssen sie sein und sich behaupten können, das gibt die beste Kameradschaft.

Walter Flex