B. Traven Zitate

Lediglich dafür, das man tüchtig und schwer und gewissenhaft arbeitet, darf man keine Anerkennung und Belohnung von seinem Herren erwarten.

B. Traven

Anerkennung Arbeiten Belohnung Erwarten

Gib einem Kind eine Schachaufgabe und blicke ihm in die Augen. Wenn sie leuchten, dann ist es ein Schachtalent.

Artur Jussupow

Das Richtige zu verfehlen, ist nicht so schlimm, wie das Falsche zu erreichen.

Ernst Reinhardt

Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

Franz von Assisi

Ein Mädchen vor dem Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt.

Friedrich Hebbel

Das Weib gibt sich weg, der Mann nimmt hinzu – ich denke, über diesen Natur-Gegensatz wird man durch keine sozialen Verträge, auch nicht durch den allerbesten Willen zur Gerechtigkeit hinwegkommen: so wünschenswert es sein mag, daß man das Harte, Schreckliche, Rätselhafte, Unmoralische dieses Antagonismus sich nicht beständig vor Augen stellt. Denn die Liebe, ganz, groß, voll gedacht, ist Natur und als Natur in alle Ewigkeit etwas "Unmoralisches".

Friedrich Nietzsche

Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.

Friedrich Schiller

Ralf Schumacher gefällt mir, weil er ein frecher Hund ist. Er hat keinen Filter zwischen Hirn und Mund. Seine Mentalität erinnert mich mehr an meine als an die seines Bruders Michael.

Gerhard Berger

Wie ich Rudi Carrell kenne, kann und will er keine Kollegen mit aufgesetzter Trauermiene sehen. Und da er uns genau zuschaut, werde ich ihm seinen Wunsch erfüllen.

Günther Jauch

Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.

Gustav Freytag

Oft muss man Wissenslücken mit Zuversicht stopfen.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Daß ein Narr zehn andere macht, ist freilich schlimm genug, aber weit schlimmer ist es noch, daß auch ein Schurke zehn andere macht. Nur die Vernunft macht wenig Proselyten (neu Hinzugekommene).

Johann Gottfried Seume

Um unerkannt in der Welt umherzugehen, müßte man nur niemand wehe tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich fahre ganz gemütlich mit dem Wohnmobil und meinen Schwestern nach Turin. Hoffentlich kommen wir da rechtzeitig an.

Julia Mancuso

Oben wird immer geleitet, aber unten wird meistens gelitten.

Martin Kessel

Eine lange Verlobungszeit gibt den Menschen Gelegenheit, vor der Ehe den Charakter des anderen kennen zu lernen, was nie ratsam ist.

Oscar Wilde

Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.

Peter Hille

Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!

Rudolf Presber

Man kann über alles reden, aber nicht zu allem schweigen.

Rupert Schützbach

Erfolg verbessert den Charakter.

William Somerset Maugham