Arthur Schnitzler Zitate

So mancher glaubt, immer noch einem verlorenen Glücke nachzuweinen und es ist längst nur mehr der abgeschiedene Schmerz darum, dem seine Tränen fließen.

Arthur Schnitzler

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Danny Kaye, der große amerikanische Komiker russischer Abstammung, bemerkte einmal, es gebe im russischen Drama einen klaren Unterschied zwischen Komödie und Tragödie: In beiden sterben am Ende alle; aber in der Komödie sterben sie glücklich!

Anonym

Oft bringt die Arznei die Krankheit hervor. Und nicht die schlechteste Lebensregel ist: ruhen lassen.

Baltasar Gracián y Morales

Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und sagt's in einer Zeile.

Erich Kästner

Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.

Ernst Friedrich Schumacher

Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.

Esther Vilar

Der Sonne Strahlen, sind sie edler nicht denn all ihr Klugen?

Friedrich Hölderlin

Im edlen Herzen nur wohnt wahre Liebe.

Guido Guinizelli

Jeder rechte Redner wirkt sein Größtes durch einen höchst persönlichen Zauber, den die Nachwelt nicht mehr begreift.

Heinrich von Treitschke

Ein Arzt, der zugleich Philosoph, kommt einem Gotte gleich.

Hippokrates von Kós

Alle Gedanken sind vorwärts gerichtet, wie Flaggen und Wimpel; nur ein Trauriger steht rückwärts gewendet am Mast.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich von seinen Strebungen nicht fortreißen läßt, wird wie der Vogel, dem keine Feder fehlt, im Geiste mit Leichtigkeit davonfliegen.

Johannes vom Kreuz

Wer weder Gründe noch Gegengründe kennt, glaubt sich allzuschnell im Recht.

Kurt Weidemann

Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.

Mahatma Gandhi

Einem Verwaltungsrat kannst du etwas vormachen, einer Ehefrau nicht.

Martin Suter

Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt.

Otto von Bismarck

Wo der Mensch ein Recht hat, sind Almosen Betrug.

Paul Keller

Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sogen.

Sprichwort

Im Grunde gibt es nur eine Einsamkeit, Ursprung all der anderen, nämlich die Entfernung vom Weltsinn, in der wir uns befinden, von Gott, wie er auch beschaffen sein mag.

Sully Prudhomme

Joschka Fischer ist eine erstaunliche Gestalt in dieser Gemütspartei.

Theodor Eschenburg

Der Mann war - laut Schöpfungsgeschichte - zuerst da. Und so benimmt er sich auch.

Werner Mitsch