Aristoteles Zitate

Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.

Aristoteles

Bringen Jahr Uneinigkeit Ungleichheit

Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig!

Adolph Freiherr Knigge

Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit.

Anselm Feuerbach

Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollen für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.

Bertolt Brecht

Das Schachspiel verlangt dreierlei: Kenntnis der Möglichkeiten, Ahnung der Wahrscheinlichkeiten, Resignation für die Gewißheiten.

Carl Ludwig Schleich

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

Charles Dickens

Der Wind kann keinen Berg umwerfen. Versuchung kann einen Mann nicht rühren, Der wach, stark und bescheiden ist, Der sein eigener Herr ist und das Gesetz beachtet. (8. Vers)

Dhammapada

Der Frömmler hält Gott für ein ganz beschränktes Wesen.

Emanuel Wertheimer

Wenn die Kirche Gott gehört, dann gehört es sich nicht, dass die Kirche so tut, als ob Gott ihr gehöre.

Ernst Ferstl

Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.

Fidel Castro

Ich kannte einen Gelehrten, der so oft den Homer las und so in der klassischen Welt lebte, dass er das Wort angenommen nicht richtig lesen konnte, sondern stattdessen immer Agamemnon las.

Georg Christoph Lichtenberg

Man sollte nicht erst Veteran werden müssen, ehe man auch Niederlagen feiern darf.

Gregor Brand

Nur das gelten lassen wollen, was man begreift, heißt, sich dazu verbannen, nichts gelten zu lassen; denn es gibt keine Wahrheit ohne Geheimnisse. Nichts gelten lassen, ist ein Zustand der Vertierung.

Heinrich Hansjakob

Wer Bedingung früh erfährt, gelangt bequem zur Freiheit; wem Bedingung sich spät aufdringt, gewinnt nur bittere Freiheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Gab es jemals eine Herrschaft, die denen, die sie besaßen, nicht natürlich erschien?

John Stuart Mill

Der Künstler soll mehr erleben? Er erlebt mehr!

Karl Kraus

Wen Götterworte nicht erheben, den erdrücken sie.

Paul Heyse

Dieses Suchen und dieses Anhangen an Jesus und dieses tiefe und stetige Abhängigsein von Jesus ist unser Leben und unsere Kraft und all unser Vermögen.

Pierre de Bérulle

Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat.

Pindar

Wer viel spricht, weiß viel oder lügt viel.

Sprichwort

Beim Nachbarn hältst du stets beide Augen sperrangelweit offen, bei dir selbst aber drückst du sie zeitlebens zu.

Sprichwort