Zitate über Sammeln

Wenn Du ein Schiff bauen willst,dann rufe nicht die Menschen zusammen,um Holz zu sammeln,Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen,sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.

Antoine de Saint-Exupery

Einteilen Holz Sammeln Schiff Verteilen

Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn (und das ist sicher) die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.

Abraham Lincoln

Neu beginnen kannst du mit deinem letzten Atemzug.

Bertolt Brecht

Ohne Direktoren sind Bankaktien nur unbrauchbare Möbel und Liquidationsobjekte.

Georg von Siemens

Um anderes, um Größeres hat sich die Natur zu kümmern, als darum, ob wir jauchzen oder wimmern.

Giacomo Leopardi

Der Fleiß nimmt in dem Maße zu, als die Gerechtigkeit der Güterverteilung wächst, nicht in dem Maße, als der Mensch auf das Glück, auf den Zufall, auf das Erbrecht spekuliert.

Gustav von Schmoller

Einige haben gelegentlich gedopt. Ich hätte ja die Ausrede gebracht: Ich habe gedacht, es wäre 'ne Zeckenimpfung! Einige haben ab und zu mal was genommen, andere haben mal so aus der Ferne die Packung angeguckt, manche haben täglich gedopt und die erkennen Sie an dem großen T auf dem Trikot.

Harald Schmidt

Tauchen ist fuer mich wie ein zaertlicher Kuss.

Jacques-Yves Cousteau

Ich weiß ganz genau, dass ich im Bett sterben werde.

Jassir Arafat

Die Welt sorgt schon dafür, daß keiner auf seinen Lorbeeren einschläft.

Johann Jakob Mohr

Mao Tse-tung ist ein auf Sand gebauter Marxist.

Josef Stalin

Österreich-Ungarn, das war jenes Stück Land, das der liebe Gott Kaiser Franz Joseph anvertraut hatte.

Joseph Roth

Skepsis schläft den Schlaf des Ungerechten, weil sie Tatsachen nicht sehen will, die zu ruhelosem Wachen auffordern.

Karl Bleibtreu

Wer dem Volke nahe lebt, lernt mit Schmerz die wunderbaren Verwandtschaften zwischen Gut und Böse, Mut und Verbrechen, Größe und sittlichem Elend.

Karl Gutzkow

Nie überlegen, was morgen sein wird, sondern das tun, was man heute tun kann.

Karl Popper

Wenn ich von jemandem ein Butterbrot haben will, und er bietet mir eine Schnitte trockenes Brot, dann nehme ich die trockene Scheibe; die Butter hole ich mir dann eben später.

Konrad Adenauer

Gegen einzelne tritt die Strenge des Feldherrn ein; ist aber das ganze Heer ausgerissen, so ist Verzeihung notwendig.

Lucius Annaeus Seneca

Spiegel, die Abgründe zeigen, sind längst zerschlagen.

Manfred Hinrich

Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.

Molière

Ein Fürst soll nicht darauf sehen, wie weit, sondern wie wohl er regiert.

Rudolf I.

Die Gewohnheit des Arbeitens lehrt Methode. Sie zwingt zu Zeitersparnis und zu vernünftiger Voraussicht in der Einteilung der Zeit. Und wenn man einmal durch Übung die Kunst erlernt hat, sein Leben mit nützlicher Beschäftigung auszufüllen, so verwertet man jede Minute.

Samuel Smiles