Neben den Böswilligen, die uns leichtfertig das Üble nachsagen, das sie vermuten, gibt es diskrete Freunde, die sorgfältig das Gute verschweigen, dessen sie sicher sind.
Antoine de Rivarol
Ich werde so tüchtig für mein Land arbeiten, dass Gottes Segen auf mir ruhen wird.
Alexander Kwasniewski
Fast jeder Amerikaner, der es zu etwas gebracht hat, war früher einmal Zeitungsjunge.
Bing Crosby
Wer glaubt, sich verstellen zu müssen, um geliebt zu werden, verstellt sich damit jegliche Aussicht auf eine Liebe ohne Wenn und Aber.
Ernst Ferstl
Ein Buch ohne Fehler gibt es nicht.
Ernst Probst
Die Liebe hat keine Logik und ist so erfinderisch, und immer noch und nicht umsonst trägt Amor vor den Augen eine Binde.
Hans von Hopfen
Wenn wir frei sein wollen, müssen wir uns unsere Freiheit selber schaffen und dürfen sie niemals von anderswoher erwarten.
Henri de Saint-Simon
Jede Wahrnehmung der Wahrheit ist die Entdeckung einer Analogie.
Henry David Thoreau
Ohne den Kinderglauben gäbe es gar keine Erziehung.
Jean Paul
Wer immer auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist, der ist natürlich ein Stück weit tragisch.
Jessica Schwarz
Alles Spinozistische in der poetischen Produktion wird in der Reflexion Machiavellismus.
Johann Wolfgang von Goethe
Am längsten halten die Bündnisse, deren Partner einander nicht umarmen, sondern auf Tuchfühlung bleiben.
Malcolm Muggeridge
Den Frieden kauft man nie teuer, denn er bringt dem, der ihn kauft, großen Nutzen.
Martin Luther
Nichts ist nützlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist nützlicher wohl als Feuer?
Ovid
Der Mensch soll machen, was ihm Spaß macht, und wenn es nur Arbeit ist.
Pavel Kosorin
Es ist kein Wunder, daß Tröge Schweine anziehen.
Zwar wird des Spiegels Glanz getrübt von einem Hauch, Doch klärt ein Seufzerhauch des Herzens Spiegel auch.
Saadi
Weit hinter der Rute ist der Splitter.
Sprichwort
Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.
Thomas Carlyle
Wer oben ist, hat nicht immer die beste Aussicht. Weihrauch kann die Sicht vernebeln.
Walter Ludin
Es ist klug, im Leben den Anderen in dem Glauben zu lassen, er sei das, was er meint, zu sein.
Wolfgang Kownatka