Anthony Robbins Zitate

Einer meiner Freunde - ohne Nachwuchs, selbstredend - pflegte Kinder als kleine Monster zu bezeichnen. Vor kurzem mußte er jedoch auf unser Drängen hin als Weihnachtsmann in einem Warenhaus einspringen und die Tortur über sich ergehen lassen, daß Hunderte dieser kleinen Monster hereinstürmten und unbedingt auf seinem Schoß sitzen wollten. Dieses Erlebnis veränderte ein für allemal seine Einstellung zu Kindern und seine Metapher. Jetzt sind sie plötzlich richtige Knuddelmäuse für ihn!

Anthony Robbins

Hunderte Metapher Monster Nachwuchs Weihnachtsmann

Hier ist das Glück vergänglich wie der Tag, dort ist es ewig wie die Liebe Gottes.

Anonym

Fußball ist heute ein dreckiges Geschäft. Seitdem es keine Freude am Spiel mehr gibt, interessiere ich mich nicht mehr für den Fußball.

António Lobo Antunes

Wohl und Recht tun ist dem Herrn lieber denn Opfer.

Bibel

Allzuviel Geld für die Kinder aufzuhäufen, ist ein Vorwand der Habsucht.

Demokrit

Es gibt nichts Schlimmeres, als zu wissen, dass man einem guten Freund nicht mehr helfen kann.

Elizabeth Taylor

Frauen entwickeln sich über ihre Schwächen zu ihren Launen...

Elmar Kupke

Das Glück liegt im Geschmack, nicht in der Sache; und der Besitz dessen, was man selbst gern hat, nicht dessen, was andere gern haben, macht glücklich.

François de La Rochefoucauld

Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.

Galileo Galilei

Was vermag die Unendlichkeit der Zeit gegen die Schönheit einer glücklichen Sekunde.

Horst A. Bruder

Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.

Ilse Aigner

Jede Freude füllt, jeder Schmerz leert dich, aber in jener hat noch Sehnsucht Platz, in diesem noch Zuversicht.

Jean Paul

Es kommt mir obszön vor, wenn Menschen jederzeit erreichbar sind. Es ist nicht richtig.

Jean-Luc Godard

Ein Aphoristiker ist ein Denker, dem der Zeitgeist auf den Geist geht.

Jürgen Wilbert

Was ich dem Psychiater nicht verzeihe, ist seine Reduktion meines Seins auf einen neurologischen Zustand.

Klaus Zankl

Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.

Ludwig von Mises

Abschreibung ist die Kunst, morgen von dem zu leben, was man heute ausgegeben hat.

Michael Schiff

Hast du Phantasie, langweilst du dich nie.

Paul Mommertz

All das, woraus man erwachen kann.

Paul Valéry

Ehe man eigene Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann.

Peter Gallagher

Ordnung ist das halbierte Leben.

Ulrich Erckenbrecht