Annie Besant Zitate

Allem zugrunde liegt ein ewiges, unendliches, unerkennbares, wirkliches Sein.

Annie Besant

Liegen Mein

Tilla Durieux ist eine Hirschkuh, welche Paprika gefressen hat.

Alfred Kerr

Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben.

Bettina von Arnim

Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

Bibel

Glaube nur an Wunder, die du selbst vollbringst.

Erhard H. Bellermann

Wir sollten unsere Fühler möglichst oft ausstrecken. Nach außen – und nach innen.

Ernst Ferstl

Heute ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr.

Ferdinand Freiligrath

Körperliche Arbeit befreit von seelischen Schmerzen und das ists, was den Armen glücklich macht.

François de La Rochefoucauld

Das Ei heute ist besser als die Henne morgen.

François Rabelais

Prinz Albert von Monaco bekennt sich zu einem zweiten unehelichen Kind: eine Tochter, lebt in den USA. In Monaco nennt man Albert schon nicht mehr Fürst, sondern ab sofort: Kaiser.

Harald Schmidt

Die Frau ist für ihren Mann das, was er aus ihr gemacht hat.

Honore de Balzac

Eine gefühllose Frau ist eine Frau, die den noch nicht erblickt hat, den zu lieben ihr bestimmt ist.

Jean de la Bruyère

Ruhe, ein Wort von wunderbarem Klang, welchen aber nur der recht empfindet, der müde gewesen ist bis ins Mark hinein.

Jeremias Gotthelf

Haben hässliche Frauen jemals Unheil gebracht? Sich selbst vielleicht; anderen kaum.

John Knittel

Ein Lächeln bleibt selten allein.

Klaus Klages

Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird wie das Verbrechen am Menschen.

Leonardo da Vinci

Der zwischenmenschliche Raum muß nicht gekrümmt sein.

Manfred Hinrich

Wer alle seine Sorgen zu einer einzigen macht, dem nimmt Gott die Sorge um die Welt ab. Wenn einer aber seine Sorgen zerfetzt, dann kümmert sich Gott nicht darum, in welchen Tale der Welt er umkommt.

Mohammed

Der Mensch ist sich so fern, das er meint die Sonne ginge jeden Tag auf und unter.

Raik Dalgas

Der Staub bezwingt den Besen, die Frau ihren Mann.

Sprichwort

Alles Große muß im Tod bestehn.

Theodor Körner