Anne Louise Germaine de Staël Zitate

Die Liebe ist ein Kind der Ewigkeit. Sie verwischt die Erinnerung an den Anfang und nimmt die Angst vor dem Ende.

Anne Louise Germaine de Staël

Anfang Angst Erinnerung Ewigkeit Verwischen

Und niemals ist es zu erhoffen, daß die Wortfläche auch nur annähernd das Ausmaß der Denkfläche erreichen könnte.

Alexander Moszkowski

Man darf nie dem kleineren Übel die Tür öffnen; denn hinter ihm werden sich stets viele andere und größere einschleichen.

Baltasar Gracián y Morales

Jede Stadt ist der Spiegel der Mentalität der Bevölkerung.

Ernst May

Natur ist überall, in uns und außer uns; es gibt nur etwas, das nicht ganz Natur ist, sondern vielmehr ihre Überwindung und Deutung: die Kunst.

Franz Marc

Man entwickelt sich durchs Leben fürs Leben: die Momente fallen zusammen.

Friedrich Hebbel

Man kann es als eine Ironie ansehen, dass die führenden Männer der Industrie relativ wenig Von den technischen Vorgängen der Produktion verstehen und hauptsächlich für die Manipulation und Koordinierung von Menschen bezahlt werden. Sie können deshalb fast nach Belieben von einer Industrie zur anderen wechseln.

Hans Kilian

Die Wirklichkeit ist ein extrem unwahrscheinlicher Grenzfall der Unmöglichkeit.

Hans-Peter Schwöbel

Ein normaler Mensch unterscheidet sich von einem Lumpen und Schurken dadurch, dass er sich der bösen Gedanken bewusst ist und sich von ihnen befreit.

Jus Aleschkowski

Kühnes und Großes vermag der mit Kraft ausdauernde Wille; aber es wolle der Geist nie, was das Herz ihm verbeut.

Karl Gustav Brinckmann

Es macht Spaß, mit dieser Mannschaft zu arbeiten, auch wenn der Tabellenstand das nicht ausdrückt.

Klaus Augenthaler

Menschliche Dinge kennenzulernen, gibt es eben zwei Wege: den der Erkenntnis des einzelnen und der Abstraktion; der eine ist der Weg der Philosophie, der andere der der Geschichte.

Leopold von Ranke

Wer immer nur auf Lob von anderen wartet, wird nie über sich hinauswachsen.

Lynn Hill

Jeder, der ein anständiger Mensch zu scheinen strebt, bekennt unbewußt, daß er es sein müßte.

Otto von Leixner

Wer an den Dingen seiner Gemeinde nicht Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.

Perikles

Komm und laß uns aus jedem Jahr ein Jahr des Menschen machen, ganz einfach des Menschen. Kein Jahr des Gelehrten, des Arbeiters, des Politikers, des Astronauten oder Patrioten. Kein Jahr der Beamtenverwaltung, der Datenverarbeitung, der Seelenbehandlung. Kein Jahr der Frau und kein Jahr des Mannes und kein Jahr des Kindes. Vielmehr ganz einfach: ein Jahr des Menschen, des ganz gewöhnlichen Menschen an ganz gewöhnlichen Tagen unter ganz gewöhnlicher Sonne.

Phil Bosmans

Tibets Kultur zu zerstören ist so frevelhaft, als würden wir Italiener systematisch die Renaissance in Florenz und Rom beseitigen.

Reinhold Messner

Liebe ist die kürzeste Verbindung und der längste Weg.

Thomas Romanus Bökelmann

Vielleicht werden sie künftig wieder fülliger. Ich finde, die Zeit der kleinen Oberweiten ist vorbei.

Vivienne Westwood

Wer sich an den Urteilen der Dummen ausrichtet, ist noch dümmer als sie.

Walter Ludin

Dem Unglück geht Bekümmernis voran.

William Shakespeare