Das beste Mittel, sich kennenzulernen, ist der Versuch, andere zu verstehen.
André Gide
An meinen Worten nicht, an meinen Taten sollt ihr mich messen.
Anonym
An einem Meeresufer spazieren wandeln und in einem Regentümpel daneben ersaufen; – das ist ein wahrhaft tragikomisches Schicksal.
Arthur Schnitzler
Weder die Vernunft, noch die Schrift lehrt, daß man jedes gegebene Versprechen halten müsse.
Baruch Benedictus de Spinoza
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein erbarmen, das er unseren Vätern verheißen hat.
Bibel
Im Bewusstsein des Menschen erkennt die Natur sich selbst.
Carl Sagan
Ich habe mich nie besser gefühlt.
Douglas Fairbanks senior
Wie unendlich groß ist es im Himmel einen Vater zu haben! Wie unbegreiflich schön ist es, im Himmel einen Bräutigam zu haben! Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es, einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet: Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.
Franz von Assisi
Demokratie ist die Verfallsform des Staates.
Friedrich Nietzsche
Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger alles, Straflose Frechheit spricht den Sitten Hohn, Und rohe Horden lagern sich gewildert Im langen Kriegt auf dem verheerten Boden.
Friedrich Schiller
Er hatte ein Auge auf sie geworfen. Mit dem anderen schielte er bereits nach der nächsten.
Gerd W. Heyse
Wer erzieht denn hier nun eigentlich das Kind? schrie der Vater die Mutter an. Du oder ich? Das wißt ihr immer noch nicht? fragte der achtjährige Sohn verwundert.
Wer dem Volk etwas sein will, der steige herab vom Stuhl und helfe arbeiten. Die Menschen warten immer auf bessere Zeiten, ohne zu bedenken, daß diese Besserung aus ihnen selbst kommen muß.
Gorch Fock
In großen Krisen zerbricht das Herz oder wird zu Stahl.
Honore de Balzac
Ich sehe mich selbst nicht als Juden. Ich bin ein Jude, weil andere Leute mich dafür halten.
Irvin Kershner
Ärger über Ärger machts noch ärger.
Manfred Hinrich
Die erste Muthälfte ist Unwissen.
Der Tadel der Gehässigkeit hat schon manchem Verdienst zur Anerkennung geholfen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Glücklich das Genie, dem nie das Glück lächelte. Es ist sich selbst so ungeheuer viel. Was soll ihm das Glück noch sein?
Richard Wagner
Ein Reisgericht, das man mit kaltem Wasser ansetzt und behutsam zum Kochen bringt.
Sprichwort
Das Wesen des Menschen geht weder im Leiblichen noch im Seelischen auf.
Viktor Frankl