Zitate über Anzeichen

Nur allzuoft ist eine unglückliche Kindheit die Einleitung und das Anzeichen einer verderblichen, frühzeitigen Reife.

Alexandre Vinet

Anzeichen Kindheit Reifen

Solange dein Gast weilt, heiß ihn nicht eilen, noch weilen, wenn du ihn siehest eilen.

Al-Harîrî

Paradox: man kämpft mit Kriegen für den Frieden

Anke Maggauer-Kirsche

Durch die Individualität des Menschen ist das Maß seines möglichen Glückes im voraus bestimmt.

Arthur Schopenhauer

Nicht wer gibt, sondern wer fordert, wird geliebt.

Cesare Pavese

Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh.

Charlie Chaplin

Der Empfindsame bringt auch nie etwas hervor, weil er sich keines Dinges bemächtigen kann, sondern nur von allem überwältigt wird.

Clemens Brentano

Hoffnung und Entschlossenheit tragen die Saat des Erfolges in sich.

Dalai Lama

Glücklich, wem Vermögen mit Verstand gepaart zu eigen ist; denn er macht davon in allem, was nötig ist, den richtigen Gebrauch.

Demokrit

Wenn du nicht widertönst, zersprung'nem Erz vergleichbar, Bist im Nirvana schon, dem Streitwort unerreichbar. (134. Vers)

Dhammapada

Ein guter Briefschreiber ist der, welcher keine Bücher schreibt und in unzureichender Gesellschaft lebt.

Friedrich Nietzsche

Und was ist im Grunde die Lüge? Doch nur die maskierte Wahrheit.

George Gordon Byron

Italiener: Alles Musikanten, alles Verräter.

Gustave Flaubert

Alles Leben, zumindest alles menschliche, ist unmöglich ohne Ideal, oder, anders gesagt, das Ideal ist ein organischer Bestandteil des Lebens.

José Ortega y Gasset

Eine Ehe muß mit Phantasie betrieben werden.

Knut Hamsun

Mein Schreiben, mein Atmen.

Manfred Hinrich

Ebbe im Kopf ist nicht gleich Ebbe auf dem Konto!

Manfred Hinrich

Man verdient kein Lob für Ehrlichkeit, wenn niemand versucht, einen zu bestechen.

Marcus Tullius Cicero

Es gibt Wohltaten, die dem am wohlsten tun, der sie erweist.

Peter Sirius

Demütigungen sind schlimmer als Schmerzen.

Talmud

Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld jedoch mit glühendem und festen Herzen.

William Shakespeare