Wer den Bauern nicht ehrt, ist die Dame nicht wert!
Albrecht Fleckenstein
Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.
Adolf Friedrich von Schack
Wohnen wir bald im Stau?
Anke Maggauer-Kirsche
Reformer sind diejenigen, die Menschen dazu erziehen, daß sie erkennen, was sie brauchen.
Elbert Hubbard
Wo man alles mit Geld mißt, mangelt es an Einfühlungsvermögen.
Ernst Ferstl
Solange der Mensch spielt, ist er frei.
Friedrich Sieburg
Ein Lehrer auf Schulen und Universitäten kann keine Individuen erziehen. Er erzieht bloß Gattungen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer sein Herz verschenkt, darf sich nicht wundern, wenn er Kreislaufbeschwerden bekommt.
Gerhard Uhlenbruck
Und was mach' ich? Ich mach' dummes Zeug!
Hanns Dieter Hüsch
Ich möchte nicht den Menschen gleichen, die den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen, doch nachts Wein trinken, der eben diese Kopfschmerzen hervorruft.
Heinrich Heine
Der Mensch ist von Geburt an mit einer Anlage zur Empathie ausgestattet, zu Mitleidensfähigkeit mit anderen Menschen. Wie Ärger und Wut, so sind auch Mitleid und Liebe Teil unserer Natur. Sie liegen in unseren Genen.
James Dewey Watson
Zufriedene Menschen sind die Ordentlichsten.
Jean Paul
Es läßt sich denken, daß sich einer moralisch eine Bürgerkrone verdient und gesetzlich gehenkt wird.
Johann Gottfried Seume
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nicht über die Zukunft nachdenkt, wird nie eine haben.
John Galsworthy
Wer es einmal so weit gebracht hat, dass er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.
Max Planck
Sicherlich ist kein Tag mehr vergeudet als einer, an dem man überhaupt nicht gelacht hat.
Nicolas Chamfort
Wenn man mich fragen würde, was denn das wichtigste Kriterium oder der schwerwiegendste Einzelpunkt des Erfolges war, dann würde ich einfach sagen, daß wir das, was wir vorhatten, tatsächlich gemacht haben. Das ist wohl ein bißchen vergleichbar mit der Ehe: man kann lange darüber reden, aber letztlich kommt es darauf an, daß man es macht und nicht nur plant.
Peter Jungen
Aus der Hand in den Mund gibt schlechte Nahrung kund.
Sprichwort
Es ist offensichtlich, dass er in einem totalitären Staat aufwuchs und deshalb zu diktatorischen Zügen neigt.
Viktor Kortschnoi
Mir erschien die Verderbtheit des Sklavenhandels so enorm, so furchtbar und nicht wiedergutzumachen, dass ich mich uneingeschränkt für die Abschaffung entschieden habe. Mögen die Konsequenzen sein, wie sie wollen, ich habe für mich beschlossen, dass ich keine Ruhe geben werde, bis ich die Abschaffung des Sklavenhandels durchgesetzt habe.
William Wilberforce