Zitate über Forscher

Nicht die Vernunft überzeugt manchen Forscher, sondern eine Überzeugung tritt erst ein, wenn er gewisse Tatbestände so oft selbst beobachtet hat, daß ihm die Existenz derselben zur Geistesgewohnheit, zu einer vertrauten Sache geworden ist.

Albert von Schrenck-Notzing

Beobachten Existenz Forscher Ãœberzeugen Ãœberzeugung

In der Politik ist es manchmal wie bei der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.

André Malraux

Wer eine Flasche ist, wird kaltgestellt.

Anonym

Man macht sich immer um die Dinge verdient, an denen man verdient.

Anonym

Ich gebe einen Spieler nie auf - höchstens ab.

Armin Veh

Das Wort: Sieh auf das Ende eines langen Lebens ist undankbar dem vergangenen Guten gegenüber.

Epikur

Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.

George W. Bush

Die Menschen, wie sie einmal sind, wollen nur mit dem Glücklichen verkehren; dem Unglücklichen gehen sie vorsichtig aus dem Wege; denn sagen sie mit Recht, wer nicht fähig ist, sein eigenes Glück zu machen, wie sollte der fähig sein, andern Glück zu bringen?

Hermann Marggraff

Die Poesie hat ihre Höhepunkte, wenn sie dem Menschen Geheimnisse offenbart, die in ihm liegen und von welchen er ohne sie nur ein dumpfes Gefühl hätte, wenn sie mit ihm eine wundervolle Sprache redet, wobei ihm zumute ist, als müßte dies einst in einem bessern Dasein die seinige gewesen sein.

Jacob Burckhardt

Das Leben wirft so viele Perlen vor die Menschen.

Jacques Wirion

Man könnte glauben, das die Bild-Zeitung deshalb ihren Namen trägt, weil sie für ein Publikum publiziert wird, das nicht lesen kann.

Jan Wöllert

Das ist eine von den alten Sünden; sie meinen, Rechnen, das sei Erfinden.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts ist besser und notwendiger als die Liebe. Ein wenig lautere Liebe ist vor Gott wertvoller, für die Kirche nützlicher als alle anderen Werke zusammen.

Johannes vom Kreuz

Wer Kinder erzieht, mich einbezogen, wächst selber ein bisschen dabei.

Madonna

Ich bin ein Gegner jeder Doppelzüngigkeit.

Oskar Lafontaine

Der Mensch ist sich so fern, das er meint die Sonne ginge jeden Tag auf und unter.

Raik Dalgas

Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.

Sophokles

Not und Elend bringt dich am Ende auch noch dazu, deine Frau zu verkaufen und die Kinder an die Fremdenlegion abzugeben.

Sprichwort

Handy-Kultur Wer immer erreichbar sein will, rufe sich selbst an, um zu checken, ob er sich selber erreicht.

Walter Ludin

Die Agenda 2010 ist richtig und muss umgesetzt werden.

Wendelin Wiedeking

Alle lebten von Illusion und brannten sich diese in die Herzen ein.

Yade Kara