Zitate über Heer

Das best eingeübte und organisierte Heer ist nur eine prächtige Maschine ohne treibende Kraft, wenn ihm kriegerischer und militärischer Geist fehlt.

Albert von Boguslawski

Fehlen Geist Heer Kraft Maschine

Manches Handwerk hat einen doppelten goldenen Boden.

André Brie

Ich kann nicht in den Hafen der Ehe einlaufen. Ich muß mich leider mit einer Hafenrundfahrt begnügen.

Detlev von Liliencron

Wo ich mein Eigentum finde, nehme ich es für mich in Anspruch.

Digesten

Der eigene Tod ist ein einmaliges Erlebnis; der fremde beliebig wiederholbar.

Emil Baschnonga

Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst: entweder du kommst schon heute weiter hinauf, oder du übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können.

Friedrich Nietzsche

Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.

Friedrich Schiller

Nina Ruge lügt jeden Tag: Am Ende ihrer Sendung sagt sie immer Alles wird gut, und am nächsten Tag ist sie doch wieder da.

Harald Schmidt

Der Sklave hat nur einen Herrn, der Ehrgeizige so viele Herren, wie Personen da sind, deren Hilfe zur Mehrung seines Reichtums beitragen können.

Jean de la Bruyère

Heimlich nur, doch inniglich lieben wir uns beide, denn die Liebe scheuet sich weislich vor dem Neide.

Johann Martin Miller

Die eigensinnig fordernde Kritik habe ich mir stets vom Leibe gehalten; wer mich nicht mag, dem kann ich nichts geben, mit dem ist es bald ein klares Verhältnis. Wer mich aber durchaus anders will, als ich bin, der versucht es, mich unter freundlichen Worten zu erwürgen; der ist mein schlimmster Feind, weil er spricht, als ob er mein Freund wäre.

Johann Wolfgang von Goethe

Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.

Lü Buwei

Die Nacht, die Liebe, dazu der Wein - Zu nichts Gutem Ratgeber sein.

Martin Luther

Man muß wohl auch einer Denktradition entsagen, die von der Vorstellung geleitet ist, daß es Wissen nur dort geben kann, wo die Machtverhältnisse suspendiert sind, daß das Wissen sich nur außerhalb der Befehle, Anforderungen, Interessen der Macht entfalten kann. Vielleicht muß man dem Glauben entsagen, daß die Macht wahnsinnig macht und daß man nur unter Verzicht auf die Macht ein Wissender werden kann.

Michel Foucault

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, gib der Welt trotzdem dein Bestes.

Mutter Teresa

Die Frau ist, grundsätzlich gesehen, verführbar, jede. Aber nicht zu jeder Zeit und nicht von jedem.

Otto Flake

Je besser wir sind, desto besser werden die Menschen um uns her.

Richard Rothe

Hat mich das Schicksal auch betrogen, das wenig hielt und viel versprach, hat Liebe, Freundschaft, Glück gelogen, ein mutig Herz gibt nimmer nach.

Robert Burns

Rauschmittel, unter dessen Einwirkung sich Politiker zu den seltsamsten Erklärungen verleiten lassen.

Ron Kritzfeld

Die guten Bücher sind die Jahresringe im Leben eines Poeten.

Theodor Fontane

Der Wegweiser in die Zukunft zeigt aufwärts, der in die Vergangenheit abwärts.

Wolfgang Kownatka