Albert Schweitzer Zitate

Tiefste Gemeinschaft kommt aus einem gemeinsamen Wollen. Das Wollen ist das Elementarste in unserem Wesen.

Albert Schweitzer

Gemeinschaft Wesen Wolle

Der wahre Künstler stellt sich die Frage gar nicht, ob sein Werk verstanden werden wird oder nicht.

Adalbert Stifter

Man soll Eltern außer durch Erkrankung keinen Kummer machen.

Alexandre Vinet

An die Heiligen zu denken heißt gewissermaßen, sie zu schauen.

Bernhard von Clairvaux

Es genügt nicht, einer Religion anzugehören. Man muß sie Tag für Tag auch praktizieren. Denn Religion ist wie eine Arznei: Um eine Krankheit zu bekämpfen, muß man sie regelmäßig einnehmen.

Dalai Lama

Golf ist ein guter Ersatz für Alkohol und Drogen. Es macht süchtig.

Dennis Hopper

Wer das Staunen und Wundern verlernt hat, lernt keine Wunder kennen.

Ernst Ferstl

Die wirksamste Art, Erkenntnisse zu verbreiten, ist, nach ihnen zu leben.

Erwin Strittmatter

Der Entwurf ist teuflisch, aber wahrlich - göttlich.

Friedrich Schiller

Beim modernen Ultimatum droht man nicht mit Krieg, sondern mit Hilfe.

George F. Kennan

Opposition macht frei.

Guido Westerwelle

Ich kenne nur drei Mittel, in der Gesellschaft zu existieren: Stehlen, Betteln und Gehalt ziehen.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Denen ist das Gold gut, die es recht zu gebrauchen wissen, aber denen bringt es ernstlich Schaden, die es übel brauchen.

Johann Agricola

Besser Fürst in der Hölle als Knecht im Himmel.

John Milton

Als ich 14 Jahr alt war, war mein Vater für mich so dumm, daß ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.

Mark Twain

Seltenes gefällt.

Martial

Schwerer als erwerben ist es, Erworbenes zu bewahren.

Ovid

Wann, wo und wie ich auch falle, ich falle in die Hände Gottes. Also gar nicht. Amen.

Paul Mommertz

Auf Nebel stark füllt Tod den Sarg.

Sprichwort

Kein Mensch ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn brauchte.

Sprichwort

Neue Unübersichtlichkeiten entstehen, wenn alte Durchblicker die Orientierung verlieren.

Ulrich Erckenbrecht