Albert Schweitzer Zitate

Wir kommen alle in die Lage, aus der Fremdheit herauszutreten und für einen Menschen Mensch zu werden. Zu oft versäumen wir es, weil die geltenden Anschauungen von Wohlerzogenheit, Höflichkeit und Takt uns unsere Unmittelbarkeit genommen haben.

Albert Schweitzer

Anschauung Höflichkeit Lage Takt Versäumen

Wie alt, glauben Sie, Herr Doktor, kann ich werden? Rauchen Sie? Nein. Trinken Sie? Nein. Frauen? Niemals. Warum wollen Sie alt werden?

Anonym

Gratulation. Endlich habe ich einen Nachfolger als Mister No.

Edmund Stoiber

Es ist die gleiche Festigkeit, mit der wir der Liebe zu widerstehen vermögen und durch welche diese erstarkt und dauert; daher sind schwache Menschen, die immer von Leidenschaften getrieben werden, fast niemals wirklich von ihnen erfüllt.

François de La Rochefoucauld

Der Ruhm, mit Festigkeit zu sterben, die Hoffnung, betrauert zu werden, der Wunsch, einen guten Namen zurückzulassen, die Gewißheit, allem Erbärmlichkeiten des Lebens entronnen zu sein und nicht mehr von der Laune des Schicksals abzuhängen, sind Heilmittel, die man nicht verschmähen soll.

François de La Rochefoucauld

Der Hintergrund regiert den Vordergrund.

Gottfried Niebaum

Das Gegenteil von Zeitgeist? Geist!

Horst A. Bruder

Das Manierierte ist ein verfehltes Ideelle, ein subjektiviertes Ideelle; daher fehlt ihm das Geistreiche nicht leicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.

John Motson

Die Kirche sagt: Die Erde ist eine Scheibe. Ich aber weiß, daß sie rund ist, da ich ihren Schatten auf dem Mond gesehen habe; und ich habe mehr Vertrauen in einen Schatten, als in die Kirche.

Magellan

An die Medizin zu glauben, ist eine große Dummheit, die nur von der noch größeren Dummheit übertroffen wird, nicht an sie zu glauben.

Marcel Proust

Das Gewissen ist wie ein Wecker, den man nicht abstellen kann.

Mario Adorf

Um alles außerordentlich Feine spielt ein gewisses tragisches Schicksal. Welten müssen sich mühen, auf daß die geringste Blume erwachse.

Oscar Wilde

Wie wenig Menschen sind zu dem berufen, was sie ihren Beruf nennen!

Peter Sirius

Das letzte, was man verliert, ist die Hoffnung.

Pietro Metastasio

Ich fürchte alles, bilde mir alles ein, und, was bei Fürchtenden etwas ganz eigenes ist, stelle mir das schlimmste am ersten vor.

Plinius der Jüngere

Es ist das Unglück der Christenheit, das Christentum zu einer bloßen Lehre gemacht zu haben.

Søren Kierkegaard

Man öffnet sein Herz nicht einem anderen, weil er gelehrt ist, sondern weil wir ihn gern haben.

Vinzenz von Paul

Leitungsmacht macht leiden.

Walter Ludin

Wer mich kennt, beleidigt mich nicht. Wer mich nicht kennt, kann mich nicht beleidigen.

Werner Braun

Mein Hass endete mit der Kapitulation.

Winston Churchill