Sicherlich benötigt Gott keine Existenz; es ist wohl eher die Existenz, welche Gott braucht.
Alain
Arbeiten bringt Brot Faulenzen bringt Not.
Abraham a Sancta Clara
Ungläubigen die Wahrheit predigen, heißt Blinden schöne Dirnen weisen.
Andreas Gryphius
Das Junge strebt vorwärts das Alte rückwärts
Anke Maggauer-Kirsche
Das erste Gebot der Regel des Pirschens besagt, dass alles, was uns umgibt, ein unergründliches Geheimnis ist.
Carlos Castaneda
Lüge, wie sie schlau sich hüte, Bricht am Ende stets ein Bein, Kannst du wahr nicht sein aus Güte, Lern aus Klugheit wahr zu sein.
Emanuel Geibel
Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?
Franz Alt
Jeder Suchende sucht doch nur Gutes.
Franz Kafka
O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit begegnen.
Friedrich Schiller
Wer den Besten seiner Zeit genug getan, der hat gelebt für alle Zeiten.
Man könnte eine Diäteik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.
Georg Christoph Lichtenberg
Immer eilt der Ruf von dem, was wir getan, voraus, verschließt oder öffnet uns die Pforten.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Not ist die Mutter der Habsucht und die Habsucht die Mutter der Kriege. Der Krieg aber ist der Vater der Steuern, der Schwestern Last in diesem verfluchten Leben.
Gregor von Nazianz
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
H.G. Wells
Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.
Hugo von Hofmannsthal
Ich glaube unbedingt daran, daß Wissenschaft und Friede schließlich über Unwissenheit und Krieg triumphieren und die Völker der Erde übereinkommen werden, nicht zu zerstören, sondern aufzubauen.
Louis Pasteur
Die richtige Zeit hats leichter, den richtigen Mann zu schaffen als der richtige Mann die richtige Zeit.
Manfred Hinrich
Arm - Reich, die Frage, die sich nicht erhebt!
Theorien sind die Vorurteile eines Professors.
Mark Twain
Ich glaube, dass der rechte Weg, ins Paradies einzugehen, der sein würde, den Weg zur Hölle kennen zu lernen, um ihn zu meiden.
Niccolò Machiavelli
Laß dich um Schweigen tadeln, doch nie um Reden schelten.
William Shakespeare