Adolf Glaßbrenner Zitate

Wer Formen mit Leichtigkeit und Talent zu handhaben versteht, wird von ihnen getragen, aber auch auf Unkosten seines Herzen und Mutterwitzes beherrscht.

Adolf Glaßbrenner

Beherrschen Leichtigkeit Talent Tragen Verstehen

Nicht unsere Stimmungen prägen unsere Gedanken: Unsere Gedanken entscheiden über unsere Stimmungen.

Aaron T. Beck

Eine Behauptung unzählige Male aufzustellen, macht sie dadurch nicht wahr.

Abel J. Jones

Der viel gerühmte weibliche Instinkt gleicht einem Seismografen, der den Sturz eines Blumentopfs anzeigt, aber beim Ausbruch des Ätna versagt.

Anna Magnani

Warum irrst du o Herz umsonst umher? So ruhe doch irgendwo aus! Wie alles sich von selbst gestaltet, so wird es, nicht anders. Des Vergangenen sollst du nicht gedenken und auch über das Zukünftige dir keine Gedanken machen: Genieße hier die Freuden, die unerwartet kommen und gehen.

Bhartrihari

Du magst erobern mit dem Schwert, aber erobert wirst du mit einem Kuß.

Daniel Heinsius

Ich wollte einfach nicht, dass Stefan Wächter einschläft.

Daniel van Buyten

Greif dir im Fluge die Adler, sie reißen auf zu den Sternen dich aus den Engen.

Emanuel Geibel

Die Reichen werden satt. Die Satten werden faul. Die Faulen werden arm.

Erwin Koch

Nicht mangelnde Liebe, sondern mangelnde Freundschaft führt zu unglücklichen Ehen.

Friedrich Nietzsche

Gutes Verhandeln besteht darin, die Antworten zu provozieren, die man haben will.

Hans Habe

Die Kultur, die alle Welt beleckt, Hat auf den Teufel sich erstreckt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man angesichts einer trostlosten Erkenntnis lachen kann, so bedeutet das die Rettung.

Käthe Kratz

Es gibt für Unzählige nur ein Heilmittel: die Katastrophe!

Martin Held

Noch sind zwar nicht ganz die Letzten die Ersten, aber dennoch gemahnt das alles an die Heilige Schrift, weil die (noch) sogenannten großen Volksparteien nach jedem (symbolischen) Schlag auf die eine Wange die andere mit solchem Eifer hinhalten, dass das Volk gar nicht so schnell ausholen kann, wie es zuschlagen möchte.

Ove Lieh

Keine Strafe ohne Gesetz!

Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach

Keiner darf für sich den Besitz der Wahrheit beanspruchen, sonst wäre er unfähig zu Kompromiß und überhaupt zu Zusammenleben.

Richard von Weizsäcker

Das war ein Schritt zurück, aber kein Rückschlag.

Rudi Assauer

Wer lebt, soll nimmer mit den Toten streiten.

Torquato Tasso

Wer auf den Dank der Leute rechnet, wäre immer schlimm daran, und selbst der allgemeine Beifall, auch was man Ruhm nennt, hat nur Wert, wenn man es ganz wie eine freie Gabe empfängt und auf keine Weise darauf begierig ist.

Wilhelm von Humboldt

Steuerreformen dienen dazu, die Steuerzahler so zu entlasten, daß sich die Staatskasse dabei füllt.

Wolfram Weidner