Zitate über Throne

Die Könige sind allerdings von Gottes Gnaden, denn wäre Gott ihnen nicht gnädig, hätte er sie, die ihm so entgegenarbeiten, gewiß längst zum Teufel gejagt. Und es fragt sich noch sehr, ob dieser sie gern behielte. Unter Könige verstehe ich übrigens nicht Menschen auf einem Throne, wie z.B. Joseph II.

Adolf Glaßbrenner

Gnade Jagen König Teufel Throne

Weisheit spannt den Willen ab und läßt ihn doch noch stark genug für das Rechte.

August Pauly

Betrug hat Jakobs Stimm und Esaus Hand.

Christoph Lehmann

Es gibt kein Jenseits, kein anderes Ufer mehr, wenn das Unendliche in unser Leben selbst zu liegen kommt.

Friedrich Lienhard

Auswendig gelernt ist etwas erst, wenn man es einen Tag nach seinem Tod noch aufsagen kann.

Friedrich Löchner

Blasiertheit: Diese Krankheit ist unter uns weit verbreitet, wo Müßiggang und Überfluß schnell die Sinne abstumpfen und selbst die Jugend in eine Gleichgültigkeit versinken lassen, von der sie nichts wieder befreien kann.

Friedrich Melchior Grimm

Wer trinkt soll reinen Herzens sein, mit Wein ist nicht zu scherzen.

Friedrich Rückert

Alles Sichtbare ist eine Form von Geist und wurzelt im Sinn und Gedanken. Seht ihr's aus finsterem Geist, so wird alles Fratze und Finsternis, seht ihr's aus lichtem Geist, so wird alles Lachen und Licht.

Heinrich Lhotzky

Die Illusionen über eine einst geliebte Frau gleichen dem Rheumatismus. Beides wird man nie mehr ganz los.

Henry Becque

Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.

Immanuel Kant

Denn die Fehler der Mädchen kommen wie Schokolade und Tabak dem Gaumen anfangs desto toller vor, je besser sie ihm nachher schmecken.

Jean Paul

Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen.

Johannes Chrysostomos

Wenn jemand grob oder aggressiv ist, heißt das oft: Nimm Rücksicht auf meine Gefühle!

John Kord Lagemann

Auf dem Maskenball entlarven sich viele Gesichter.

Lothar Bölck

Pferdelachen verrät den Stall.

Manfred Hinrich

Wer die Menschen mit Waffengewalt bezwingt und sich unterwirft, unterjocht nicht die Herzen; dazu ist jedwede äußere Gewalt unzureichend.

Mengzi

Wer die Menschen gern hat, verbietet ihnen etwas, damit sie an der Übertretung Spaß haben.

Norman Mailer

Ich wünsche mir, die Bundesregierung hätte die Moral einer Telefonzelle. In der zahlt man nämlich zuerst und wählt dann. Bei der Bundesregierung muß man immer zuerst wählen und dann zahlen.

Oskar Lafontaine

Binde die Deichsel deines Wagens an einen Stern fest.

Ralph Waldo Emerson

Manche Leute sprechen das Gebet um das tägliche Brot so, als betriebe der liebe Gott eine Bäckerei.

Robert Lembke

Bier und Wein folgt dem Zapfen.

Sprichwort