Die Verfassungen sind... das Maß der Freiheit, gemessen am Grade der Vernunft-Entwicklung.
Adalbert Stifter
Man kann den Armen nicht helfen, indem man die Reichen vernichtet.
Abraham Lincoln
Man macht sich über die Kinder lustig, wenn sie ihre Schandtaten mit dem Stoßseufzer: Aber er hat doch angefangen entschuldigen wollen. Aber auf die gleiche Weise entstehen auch alle Konflikte der Erwachsenen.
Amélie Nothomb
Singt dem Herrn ein neues Lied! Die ganze Welt soll dem Herrn singen. singt dem Herrn, preist euren Gott! Verkündet Tag für Tag, wie gerne er hilft.
Bibel
Ein Haufen Hysteriker in den USA will uns weismachen, was politisch korrekt ist und was nicht.
Doris Lessing
Visionäre haben mehr Gefolgschaft als alle Divisionäre.
Emil Baschnonga
Werturteilen, die negativ für mich sind, ist mit größtem Mißtrauen zu begegnen.
Erwin Koch
Für Männer gelten die Gesetze der Optik nicht: Wenn man sie näher unter die Lupe nimmt, werden sie plötzlich ganz klein.
Grethe Weiser
Herr, gib mir eine Vision: Hilf mir erkennen, was heute meine Aufgabe ist. Welche Grenze soll ich dazu überschreiten?
Henry David Thoreau
Einen schönen Joint schätze ich immer noch.
Jack Nicholson
Der Wettbewerb liegt schon im Instinkt des Unternehmers.
John Kenneth Galbraith
Der Zweifel ist ein Schmerz, der zu einsam ist, um zu wissen, daß das Vertrauen sein Zwillingsbruder ist.
Khalil Gibran
Das Volkslied wird im Arbeitsamt gesungen.
Manfred Hinrich
Das Leben zur Einmaligkeit zu bringen scheitert an der Aufgabe, es der Wiederholung zu entreißen.
Michael Rumpf
Fusionsfieber Wenn die Bauern zu reich werden, wird nicht mehr mit Weizen gehandelt, sondern mit Äckern.
Peter Hohl
Das Glück ist eine Art Existenzberechtigung, die sich das Leben selbst verleiht.
Simone de Beauvoir
Kabarettisten sind geistreiche Leute im Niedertrachten-Look.
Victor de Kowa
Gott ist das Urvertrauen in unseren Genen vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Waltraud Puzicha
Niemand ist Prophet im eigenen Lande. Es sei denn, er kommt zum Gastspiel aus dem Ausland.
Wieslaw Brudzinski
Das Leben gleicht einem Strome, dessen Ursprung wir nie ergründen und dessen mündenden Wassern wir nicht in die unbekannten Regionen, wo sie dem Meere des ewigen Seins zufließen, folgen können.
Wilhelm Vogel
Der größte Ruhm der christlichen Tugend ist es, die Natur mit Füßen zu treten.
Zenon
