Yoshida Kenko Zitate

Vollständigkeit ist von Übel. Das noch Ungetane liegen lassen, wie es ist, das mutet an und gibt der Seele Luft.

Yoshida Kenko

Geben Liegen Luft Seele

Er ist ein Genie, der beste aller Zeiten.

Alexander Khalifman

Individualität zeigt z.B. auch der Dickkopf. Individualität hat nur die Persönlichkeit, die ihre Grenzen kennt.

Alois Essigmann

Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein.

Ansel Adams

Die erbärmliche Angst der Universitätsphilosophie vor meinen Schriften ist Angst vor der Wahrheit.

Arthur Schopenhauer

Daß ihr endlich schweigen wolltet; das würde Weisheit für euch sein.

Bibel

Nur im eigenen Lebensrhythmus kann ein Mensch erfolgreich werden und Erfüllung finden.

Christian Bischoff

Er hatte zu nichts Appetit und aß doch von allem.

Georg Christoph Lichtenberg

In der Kunst ist die Form alles, der Stoff gilt nichts.

Heinrich Heine

Fanatismus ist die Tollwut des Geistes.

Henry de Montherlant

Gott erscheint mir als das größte Abenteuer der Weltgeschichte. Seine kleinste Wirklichkeit ist größer als unsere kühnste Illusion.

Jane Addams

Alles sinkt im Strom der Zeiten; Nur der Freundschaft Blume blühet Unzerstörbar auf den Wellen, Und wie schön jenseit des Stromes!

Johann Gottfried Herder

Je mehr du eilst, desto weniger wirst du verrichten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Computer und Buch leben in friedlicher Koexistenz.

Lothar Schmidt

Ganz aus Dunkelheit ist keine Nacht.

Manfred Hinrich

Ich schreibe, weil ich eine Geschichte erzählen will, die mich interessiert und von der ich hoffe, daß ich sie auch für andere interessant machen kann – ich vermittle also. Ich schreibe für den Leser, aber ich kenne ihn nicht. Die dritte Antwort erübrigt sich.

Max von der Grün

Gott allein gebührt die Herrschaft über die Gewissen.

Maximilian II.

Die Zeit ist eine Erfindung der menschlichen Unrast, der Erfüllte kennt sie nicht.

Paul Bertololy

Das Internet bietet 1.000.000 Antworten, auf Fragen, die nie einer gestellt hat.

Peter Ustinov

Die Ignoranz haßt aus Gewohnheit.

Stefan Schütz

Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen.

Theodor Körner