Xerxes I. Zitate

Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: Wenn er etwas Gutes höret, so erfüllet er den Leib mit Wohlgefallen; höret er aber das Gegenteil, so brauset er auf.

Xerxes I.

Gutes Leib Ohr Wohlgefallen Wohnen

Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?

Angela Merkel

Am Frost des Stolzes gehen die himmlischsten Blüten der Liebe ein.

Anton Neuhäusler

Ich besitze, aber ich werde nicht besessen.

Aristippos von Kyrene

Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe. Das Denken ist überhaupt das Auffassen und Zusammenfassen des Mannigfaltigen in der Einheit.

August von Kotzebue

Ob man Zeit spart oder sie investiert, beides bringt keinen Zeitgewinn.

Bruno Ziegler

Erstens ist die Natur so mannigfaltig, vor allem in den Instinkten und Charakteren, daß die Phantasie eines Dichters nichts noch so Absonderliches gebiert, wofür Erfahrung und Beobachtung Ihnen in der Wirklichkeit nicht ein Modell böten.

Denis Diderot

Immer mehr nehmen sich immer weniger Zeit, ihrem Leben einen persönlichen Stempel aufzudrücken.

Ernst Ferstl

Ästhetiker Nach Gründen suchen ist eure Schwäche, Die Kunst lebt im Vollen und Bunten, Der Grund ist auch eine Oberfläche, Nur nach unten.

Franz Grillparzer

Ich war immer ein renitenter Typ, und das ist für einen Künstler sicher nicht ganz falsch.

Georg Baselitz

Gegen Denken läßt sich in der Tat nichts sagen, nur, daß es eine Arbeit ist, die jeder selbst leisten muß.

Johann Wolfgang von Goethe

Der zuverlässigste Weg, in die Zukunft zu sehen, ist das Verstehen der Gegenwart.

John Naisbitt

Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.

Juvenal

Keine Schönheitsoperation vermag das Kainsmal zu entfernen.

Michael Rumpf

Versuche nicht, Stufen zu überspringen. Wer einen weiten Weg hat, läuft nicht.

Paula Modersohn-Becker

Nur wer kühn genug ist, das Unmögliche ins Auge zu fassen, führt den Ehrentitel "Realist" zu Recht.

Peter Horton

Die Beziehungen der Seele zum göttlichen Geist sind so rein, daß es eine Entweihung wäre, zwischen ihnen vermitteln zu wollen.

Ralph Waldo Emerson

Das Kreuz, wohl gefaßt, ist halb getragen.

Sprichwort

Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden.

Theodor Körner

Zunehmend finde ich etwas Ergreifendes und fast traurig Stimmendes in diesen armen, unbeachteten Arbeitern – den rangmäßig Niedrigsten sozusagen, den Verachtetsten.

Vincent van Gogh

In Zeiten von Hektik und Streß muß man miteinander reden, oder man geht unter.

W. Thomas Stephens