Mit der Macht des Wortes ist es nicht weit her – schon ein Druckfehler kann sie brechen.
Wolfgang Mocker
Natürlich war der Sozialismus dem Kapitalismus überlegen. Er ist schneller untergegangen.
André Brie
Es ist besser, demütig Wein zu trinken als hochmütig Wasser.
Anonym
Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden.
Elvis Presley
Ein warmes Verstehen des Nächsten bringt ein warmes Verzeihen.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Gehen, sich bewegen, fliegen, hasten, rennen, einem Ziel entgegen, ohne es zu kennen.
Frantz Wittkamp
Die Geschichte jedes civilisirten Landes ist die Geschichte seiner geistigen Entwicklung.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Wenn man die dünne Frau befühlt, Dann wird man bald recht abgekühlt.
Joachim Ringelnatz
Gott verhüte, das wir uns selber erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
S ist auch wohl fein, - Ein wackrer Mann zu seiner Zeit zu sein.
Im Leben kommt einmal die Zeit, da man sich darüber klar werden muss, was besser ist, zu zertreten oder zertreten werden.
John Knittel
Vollendet ist die Freiheit nie.
Karl Carstens
Wenn die Ehrlichen immer die Dummen sind, geht jede Moral verloren.
Karl Homann
Ein guter Gastronom ist ein Mann, der die Welt so sieht, wie sie ißt.
Lou van Burg
Anständigkeit ist innere Sauberkeit.
Marie Ullmann
Alles ist im Werden, zwinkert der Schmetterling.
Nelly Sachs
Einer rechten Mutterliebe ist auch ein fünfzigjähriges Opferleben noch eine Freude und ein Segen.
Paul Keller
Er hat es dann nochmal versucht, zu probieren.
Rudi Völler
Wie an seinem Umgang mit andern, so erkennt man den Menschen auch an den Büchern, die er liest; denn Bücher sind sozusagen nur ein auf Flaschen gezogener Auszug von allem, was Menschen tun und sprechen. Man muß daher die papierene Gesellschaft ebenso sorgfältig auswählen wie die lebendige.
Samuel Smiles
Die drei schwersten Dinge sind: das Geheimnis bewahren, eine Beleidigung vergessen, und die Zeit wohl anwenden.
Sprichwort
Sie lassen uns Pech vom Himmel regnen. Wir machen daraus ein Freudenfeuer.
Walter Ludin