Nicht jeder dumme Reiche wird intelligent. Dafür wird aber auch nicht jeder Intelligente Arme reich.
Wolfgang J. Reus
Die Reinheit des deutschen Bieres und die Gnade der späten Geburt! Es gibt Dinge, die macht uns kein Volk nach.
Anonym
Das Tor zum Himmel ist höllisch schwer zu öffnen.
Emil Baschnonga
Der beste Hellseher ist der, der gut raten kann.
Euripides
Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
Friedrich Rückert
Es ist gut, wenn man ein Tagebuch führt. Und es ist nützlich, wenn viele Leute das wissen.
Giulio Andreotti
Das Misstrauen gegen den Geist ist Misstrauen gegen den Menschen selbst, ist Mangel an Selbstvertrauen.
Heinrich Mann
Das Auto hilft uns, schneller zur nächsten Reparaturwerkstatt zu kommen, als es zu Fuß möglich wäre.
Helmar Nahr
Der Krieg ist aller Dinge Vater.
Heraklit
Man muß nicht das Gescheitere tun, sondern das Bessere.
Jakob Bosshart
Hundert graue Pferde machen nicht einen einzigen Schimmel.
Johann Wolfgang von Goethe
Und dieser Krug, den ich am Munde halte: Er ist ein Abbild andrer Krüge nur. Das Neue wird so ganz und gar das Alte - Und eine gleicht der andren Wagenspur.
Klabund
Kohle: nach oben Wärme, nach unten Asche.
Manfred Hinrich
Es bringt ein böses Wort Viel Unheil oft zuwege. Doch schreibst Du, überlege; Ein Brief spricht immerfort.
Martin Heinrich
Manchmal kostet es mehr Kraft ein einziges Wort auszusprechen, als hundert Briefe zu schreiben.
Niccolò Tommaseo
Der Hochzeitstag ist der nahtlose Übergang von dürfen zu müssen.
Oscar Wilde
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
Plutarch
Wenn Mörder wie Mörder aussähen, hätte die Polizei eine Sorge weniger.
Sacha Guitry
Die höchste Ruhegebung kommt einem aus dem Memento mori, und eine Viertelstunde auf dem Lichtenfelder Friedhof rückt einen immer wieder zurecht.
Theodor Fontane
Sozialismus ist, wenn die Armen mehr haben als die Reichen.
Werner Mitsch
Norbert Blüm ist ein vielbeschimpfter Arbeits und Sozialminister der Regierung Kohl, den ich lieber nicht persönlich kennenlernen möchte, weil ich fürchte, dass er mir gefällt.
Wolf Biermann