Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklave der Beschränkung
William Shakespeare
Wer den Tod im heil'gen Kampfe fand, Ruht auch in fremder Erde im Vaterland!
Albert Methfessel
Es ist der Traum jeder Frau, der Traum eines Mannes zu sein...
Barbra Streisand
Wir sind das Leben, das die Sonne von sich fortschleudert.
Emil Gött
Nur herzlose Menschen bringen es übers Herz, einen Stein, der ihnen vom Herzen gefallen ist, anderen in den Weg zu legen.
Ernst Ferstl
Wo bleibt eigentlich die Dankbarkeit für alles, was wir nicht haben?
Zuerst wirbeln wir eine Menge Staub auf, dann klagen wir, weil wir nichts mehr sehen.
George Berkeley
Was nützt die größte Kunst, wenn sie das Herz der Menschen nicht erreicht?
Gudrun Zydek
Kapitalistische Fehler müssen auch kapitalistisch bestraft werden.
Hilmar Kopper
Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Jesus von Nazareth
Demokratie braucht lange, um sich entwickeln zu können.
Lech Wałęsa
Jahrzehntelang bildet die oppositionelle Kritik nur das Sicherheitsventil für die Massenunzufriedenheit und eine Bedingung für die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaftsordnung.
Leo Trotzki
Eine kleine Reise ist genug, um uns und die Welt zu erneuern.
Marcel Proust
In Deutschland kann man keine Politik machen.
Max Weber
Es hat keinen Sinn, dem Spiegel die Schuld zu geben, wenn das Gesicht entstellt ist.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Von zwei möglichen Wörtern ist immer das schlichtere zu wählen.
Paul Valéry
In den glänzendsten Taten liegt nicht allemal eine Anzeige von Tugend oder Laster, im Gegenteil verrät oft eine unbedeutende Handlung, eine Rede oder ein Scherz den Charakter des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte, als die größten Schlachten.
Plutarch
Eine Frau: wie Gras? Zart, lieblich, zerbrechlich, fein. Der Vergleich haut hin.
Stephan Dreyer
Ein schlechtes Gedächtnis erleichtert das Verzeihen.
Walter Ludin
Du bist ein Freigeist, schimpfte er und hielt sich nicht für einen Sklavengeist.
Für manchen hat ein Mädchen Reiz, nur bleibt die Liebe seinerseits.
Wilhelm Busch